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Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
So mancher hat es schon erlebt: Sie haben sich auf ein Vorstellungsgespräch unter vier Augen vorbereitet, und auf einmal sitzen Ihnen mehrere Gesprächspartner gegenüber. Dieser Beitrag verrät Ihnen, wie Sie solche Überraschungen vermeiden und was Sie bei einer Vorstellungsrunde mit mehreren Interviewern beachten müssen.
«007 schaut Dir tief in die Augen, nippt an seinem ordnungsgemäß geschüttelten Martini und sagt: ‚Mein Name ist Bond. James Bond. Willst Du bei uns als SAP-Entwickler arbeiten?’» Macht man sowas? Ist das gutes Personalmarketing und «on strategy»14 mit der Arbeitgeberpositionierung? Ist das am Ende sogar (trotzdem) erfolgreich?
Fehlbesetzungen kosten Unternehmen jedes Jahr Millionen. Mit welchen Massnahmen diese vermieden und der Rekrutierungsprozess optimiert werden kann, haben wir in diesem Blogpost für Sie festgehalten.
Zu schön, um wahr zu sein – das waren beispielsweise Lisa Sinapi und Violet Tange, die sich bei Linkedin als Recruiter ausgaben, um private Daten zu sammeln. Freilich, ohne einen einzigen Job anbieten zu können. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten vor Betrügern in Karrierenetzwerken auf der Hut sein.
Referenzauskünfte werden in der Regel nach dem Vorstellungsgespräch zur Absicherung der eigenen Einschätzung oder bei offenen Fragen (auch bezüglich Arbeitszeugnis) eingeholt. Unsere Checkliste dazu aus dem Jahr 2012 ist immer noch so beliebt, dass wir Ihnen hiermit gerne eine aktualisierte Fassung zur Verfügung stellen.
Ebenso wie im klassischen Marketing (von dem wir im Personalmarketing noch viel lernen können) gilt auch im Personalmarketing bisher: viel hilft viel. Falls man sich mal die Mühe macht, die Budget von Marketing mit dem des Personalmarketings zu vergleichen, kommen einem allerdings die Tränen.
Unternehmen, die sich zunehmend global behaupten müssen, benötigen Flexibilität in der Anstellung ausländischer Fachkräfte. Arbeitsmarktbehörden dürfen ihnen nicht immer mehr Steine in den Weg legen.