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Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Martin Gaedt nutzt Provokation und Unterhaltung, damit seine Inhalte beim Zuhörenden hängenbleiben. Ein Gespräch über HR-Innovation, langweilige Stellenanzeigen und den Mythos Fachkräftemangel.
Ist der Mensch, der sich auf eine Stelle bewirbt, männlich, weiblich, alt, jung, dick, dünn, aus der Schweiz oder nicht – all das soll neu in Zürich offen bleiben. Die Stadt testet in einem Pilotprojekt anonymisierte Bewerbungen, um diskriminierende Stellenbesetzungen zu verhindern.
Die Corona-Pandemie hat Reisen als Ganzes verändert. Hinzu kommen gesellschaftliche Themen wie Nachhaltigkeit und Klimawandel. Welche Auswirkungen haben diese Aspekte auf Geschäftsreisen? Drei Ansichten, die jedoch alle in eine ähnliche Richtung tendieren.
Hinsetzen, präsentieren, weiterrücken. Das Verfahren des Speed-Datings ist im privaten Sektor, also bei der Partnersuche, seit vielen Jahren bekannt. Doch seit einiger Zeit wird dieses Konzept auch im Bereich der Stellensuche umgesetzt. Wie das Ganze funktioniert und wie effizient es ist.
LinkedIn stuft Menschen, die sich für einen Job in einem anderen EU-Land interessieren, über den Dienst «Recruiter» teils automatisch als ungeeignet ein.
E-Mails statt Telefonate und weniger gruppenübergreifende Teamarbeit: Im Zuge der Corona-Pandemie änderten sich nicht nur unsere Arbeitsmethoden, sondern auch die Art, wie wir mit unseren Kollegen zusammenarbeiten.
Das Thema Kennziffern – oder Neudeutsch «KPI» für «Key Performance Indicator» – ist im Recruiting die letzten Jahre deutlich wichtiger geworden. Das ist auch gut so.
Integrative Führungsansätze, die auf eine hohe Eigenverantwortung der Mitarbeitenden und Teams setzen, entfalten nur die gewünschte Wirkung, wenn die Unternehmenskultur auf kooperativen Grundhaltungen basiert. Dabei lassen sich fünf Dimensionen unterscheiden, die es zu fördern gilt.