Essay zur Generation Z: Bloss keine Überstunden!
Faul, verwöhnt, unverschämt? Arbeitgeber verfluchen junge Berufsanfänger. Dabei kann man sich einiges von ihnen abschauen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Faul, verwöhnt, unverschämt? Arbeitgeber verfluchen junge Berufsanfänger. Dabei kann man sich einiges von ihnen abschauen.
Wenn der Rücken schmerzt und der Nacken versteift, ist der wahre Täter meist schnell ausgemacht: Schreibtisch-Arbeit. Wie betriebliche Gesundheitsmassnahmen umgesetzt werden können, stellt viele kleine und mittlere Unternehmen jedoch vor Herausforderungen.
Wenn der Chef seinen Mitarbeitern immer neue Projekte auf den Tisch legt und sie mit Zusatzaufgaben belagert, stellt sich die Frage: Können Arbeitnehmer irgendwann Nein sagen?
Einige Unternehmen belohnen ihre Beschäftigten dafür, wenn sie sich bei der Arbeit lange nicht krankmelden. Die Autorin findet das gefährlich.
Wahre Kunst ist, wenn man neben einem Job noch genug Zeit für Familie, Freunde und Hobbys hat. Kununu hat untersucht, welche Schweizer Unternehmen den Ausgleich zwischen Arbeit und dem restlichen Leben unterstützen.
Juan Vörös war ein Senkrechtstarter: Mit zwölf der erste Job, mit 20 geheiratet, vor Studienabschluss eine fünfköpfige Familie und später Top-Manager bei Dell und Swisscom. Heute holt der knapp 60-Jährige das Studentenleben nach und unterstützt andere Hochleister dabei, die Entspannung in ihren Alltag zu integrieren.
Stress am Arbeitsplatz gehört für viele Mitarbeitende schon fast zur Normalität. Was aber, wenn man nicht mehr aus dem Stress herauskommt und sich eine psychische Erkrankung entwickelt? Vorgesetzte können etwas tun: Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich bietet für HR-Fachleute und Führungskräfte Kurse zum Thema «Mitarbeitende in Krisen» an.
Frauen, die im Job über längere Zeit gestresst sind, nehmen zu. Bei Männern gibt es keinen solchen Zusammenhang.