Essay zur Generation Z: Bloss keine Überstunden!
Faul, verwöhnt, unverschämt? Arbeitgeber verfluchen junge Berufsanfänger. Dabei kann man sich einiges von ihnen abschauen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Faul, verwöhnt, unverschämt? Arbeitgeber verfluchen junge Berufsanfänger. Dabei kann man sich einiges von ihnen abschauen.
Multitasking ist nicht effizient. Vielmehr beeinträchtigt das gleichzeitige Erledigen mehrerer Aufgaben die dafür aufgewandte Arbeitszeit, erklärt die Arbeitspsychologin Renate Rau. Für stressfreies Arbeiten empfiehlt sie, die Arbeit zu priorisieren und Aufgabenkomplexe zu bündeln.
Sich einen dritten Raum zwischen dem Büro und dem Zuhause zu kreieren, so lautet ein populärer Work-Life-Balance-Trick. Ein Experte erklärt die Technik und verrät, wie du endlich Feierabend machst.
Wir kleben an Handy-Displays und ungelesenen Mails, stolpern von Morgen-Briefing zu Businesslunch und Afterwork. 200 To-Dos auf unserer Liste, keine Zeit für nichts. Und trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – klammern wir uns an das Märchen des beruflichen Erfolgs, das uns einen Sinn geben und glücklich machen soll. Es ist einfach nicht in, kein Weiterlesen …
Lieber eine gute Firmenkultur als Meditations- und Yogakurse: Zwei Wirtschaftsprofessoren kritisieren den Wellness-Trend im Büro.
Ständig E-Mails beantworten und zu lange arbeiten, killt die Lust. Sexualität braucht ein gesundes Mass an Langweile, sagt die Therapeutin Carla Pohlink.
Im Grunde soll dir deine Work-Life-Balance klar machen: Verzichte auf Überstunden, such dir ein Hobby und lass deine Familie nicht im Stich. In der Realität sieht das aber leider oft anders aus. Tja, aber wofür ist das Modewort nun wirklich gut?
Was macht Männer wirklich glücklich? Die Antwort überrascht in ihrer Eindeutigkeit dann schon etwas. Nicht Geld, nicht Familie – der Job ist laut einer Studie der Glücksfaktor Nummer eins.