Diese Social-Media-Netzwerke waren einst riesig…
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
…und sind jetzt offline oder zumindest völlig irrelevant. Wir blicken zurück.
PR-Coup gelungen: Twitter verbietet weltweit politische Werbung. Gut so, und besser als Facebook. Nur löst das keine Probleme mit Desinformation, Lügen und Manipulation.
Sechs Monate lang recherchierte Katarzyna Pruszkiewicz verdeckt in einer Troll-Farm in Warschau. Gemeinsam mit anderen Trollen hat sie in dieser Zeit fast 200 Profile bei Facebook, Twitter und Instagram bedient, hat tausende Nachrichten und Kommentare geschrieben, hat provoziert und für ihre Kund*innen geworben.
Facebook könnte dein Gesicht auf Fotos erkennen. Du kannst einstellen, ob künstliche Intelligenz das darf. Wir haben Argumente dafür und dagegen.
Dank einer polnischen Journalismus-Studentin gibt es seltene Einblicke in ein Business, das mit Fake-Profilen bei Twitter und Facebook funktioniert.
Wenn der eigene Chef nicht hören möchte, braucht es eben externe Berater, die die Meinung und Expertise der eigenen Mitarbeiter untermauern. So lautet die These meines Kollegen Philip Bolognesi. Doch leider kann ich nicht komplett zustimmen. Ein Gegenkommentar.
Ich kann sie nicht mehr lesen. Die Aussagen, Kommentare und Studien, dass das Instagram Engagement im Vergleich zu anderen Plattformen doch so toll sei. Es gebe dort viel mehr Interaktionen. Ja, das stimmt – ist doch aber auch vollkommen logisch. Ein Kommentar.
Facebook steht seit mehreren Monaten heftig wegen der jüngsten Datenschutz-Skandale in der Kritik. Die groß angelegte Werbekampagne „Mehr gemeinsam“ soll das Image nun wieder aufpolieren. Doch wie glaubhaft ist die Facebook-Werbekampagne wirklich? Ein Kommentar.