Die Maschinen und wir
Maschinen, Roboter, KI können faszinieren. Sie können aber auch das Fürchten lehren. Gespräch mit dem Philosophen und Psychoanalytiker Daniel Strassberg über das ambivalente Verhältnis Mensch-Maschine.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Maschinen, Roboter, KI können faszinieren. Sie können aber auch das Fürchten lehren. Gespräch mit dem Philosophen und Psychoanalytiker Daniel Strassberg über das ambivalente Verhältnis Mensch-Maschine.
Jeder Schritt, jede Bewegung hinterlässt heute eine Datenspur – egal, ob im virtuellen oder physischen Raum. In Städten, und insbesondere in smarten Städten, werden Bild und Ton rund um die Uhr aufgezeichnet und ausgewertet. Die elektronische Überwachung erfolgt weitgehend unsichtbar. Widerstand dagegen ist heute noch möglich, aber auf lange Sicht zwecklos, denn die Systeme lernen Weiterlesen …
Mit passend gestalteten Sexrobotern lassen sich Frauen und Kinder vor Missbrauch und Ausbeutung schützen, heißt es. Oder erreicht man nicht viel eher das Gegenteil?
Programmierer haben eine rosige Zukunft vor sich: Neue Technologien wie Chatbots, künstliche Intelligenz, Internet of Things sowie die Blockchain erfordern das Können qualifizierter Software-Entwickler.
Zum ersten Mal hat ein selbstlenkendes Auto einen Menschen getötet. Das zeigt, wie naiv der Glaube an eine Zukunft in der vollautomatisierten Smart City ist.
Uber-Unfall und Facebook-Sturm: Haben die Tech-Giganten in der Wachstumshysterie die Kontrolle verloren? Folgenschwere Tage stehen dem Silicon Valley bevor.
Im Darknet wird alles gehandelt, was illegal ist. Doch wie jagt man Täter, wenn sie sich nie zeigen?
Noch gibt es keine massentauglichen Anwendungen, aber nicht wenige, die sich damit beschäftigen, sehen darin ein riesiges Potenzial: Blockchain soll auch den Medienbereich revolutionieren. Aber womit und wie? Auf dem Blog der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien äussern sich Experten zu möglichen Einsatzfeldern der digitale Krypto- und Transaktionstechnologie. Konrad Weber, Projektleiter Digitale Strategie bei Schweizer Radio und Fernsehen, sieht sowohl redaktionelle als auch kommerzielle Anwendungen. Etwa für die einfachere Verifizierung der Authentizität von Bildern und Videos oder für die direktere Abrechnung durch Micropayment von digitalen Inhalten. Philipp Otto, Direktor von iRights.Lab, sieht eine mögliche Stärkung der Rechteinhaber: «In einem Blockchain-Netzwerk lassen sich Rechteinhaber schnell ausfindig machen, was sowohl Anbietern wie auch Lizenznehmern nützt.»