Hoher Stromverbrauch von Aussenwerbung: «Ein erhebliches Einsparpotenzial»
Berlin Werbefrei rechnet nicht mit dem Abstellen digitaler Werbeanlagen, trotz Energiekrise. Dabei verbraucht eine Anlage so viel wie zehn Haushalte.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Berlin Werbefrei rechnet nicht mit dem Abstellen digitaler Werbeanlagen, trotz Energiekrise. Dabei verbraucht eine Anlage so viel wie zehn Haushalte.
Im Rahmen des SWA-Jahresmeetings präsentierten die Referenten innovative und richtungsweisende Werbekampagnen. MK stellt die Highlights vor.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Werbung funktioniert heute anders als früher. Im Vergleich zu den 80er und 90er Jahren sind Werber heute klassische Manager, aber keine echten Marken mehr. Ein Plädöyer für die Veränderung.
Die Nutzung von Adblockern nimmt zu. Nun haben technologische Dienstleister, darunter eine Tochter des Verlagshauses Gruner+Jahr, offensichtlich Wege und Mittel gefunden, Adblocker-Nutzern trotzdem Werbung auszuspielen.
Der normale Leser weiss es (vielleicht) nicht besser. Wer aber als Journalist und Blogger einen Adblocker benutzt, versündigt sich gegen die eigene Branche.
Grosse Schweizer Firmen nehmen Stellung zu ihrem Umgang mit mobilem Marketing. Neue Webauftritte werden multidevice-fähig ausgerichtet.
Das Web erfasst Hintergrundwissen über die täglichen Aktivitäten von Menschen, ihre Vorlieben und Interessen. Gezielt werben Unternehmen durch diese Infos für ihre Produkte und Dienstleistungen. Wo ist die Grenze?
Grosse Unternehmen zahlen unbekannte Summen, um den Werbeblocker zu umgehen. Deutsche Medienhäuser klagen an.