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Nix für Feiglinge

Nix für Feiglinge

In der hybriden Arbeitswelt sind neue Organisationsformen gefragt wie nie. Holacracy ist so ein Gegenentwurf zu traditionellen Management-Hierarchien und kann die Agilität, Resilienz und Innovationskraft von Unternehmen erheblich steigern.

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Drittes Geschlecht – Gleichstellung am Arbeitsplatz

Männlich, weiblich, divers: Seit 2018 gibt es in Deutschland die dritte Option beim Geschlechter-Eintrag. Die Schweiz ist noch nicht soweit. Immerhin: Seit Anfang 2022 können die Schweizer*innen selbst entscheiden, ob sie als männlich oder weiblich gelten wollen.

Kreative Bewerbung: 9 kleine Tricks

Nur wenige Augenblicke bleiben, um Personaler von sich zu überzeugen. Mit einer kreativen Bewerbung können Jobsuchende ihre Chancen erheblich steigern. Wir zeigen, welche Tricks helfen.

Selbstbestimmt arbeiten – mit altem Lohmmodell. Geht das?

Beim Thema Geld endet New Work in den meisten Organisationen. Gehälter werden fast überall noch nach dem „alten Modell“ gehandhabt: Niemand kennt die Gehälter der Kolleg*innen, sie werden in Einzelverhandlungen festgelegt und diskriminieren alle, die nicht selbstbewusst für sich und ihren monetären Wert verhandeln.Dieses Vorgehen hat durchaus Vorteile: Es reduziert Komplexität und findet eine relativ einfache Lösung für ein relativ schwieriges Problem: Ein Gehaltsgefüge zu finden, das alle fair finden, ist gar nicht so einfach. Eins, das der*die Chef*in fair findet, schon eher. Doch dieses Modell passt nicht zu Organisationen, die Personenhierarchien auflösen und Verantwortung breiter verteilen wollen. Die sollten auch beim Thema Gehalt neue Wege gehen und ein Modell entwickeln, das zur Organisation und den Menschen in ihr passt.

Affäre Kroos: Der falsche Moment für Selbstkritik

Wenn ein Fussballmillionär grundlos einen Sportreporter anpampt, dann ist der Kicker das Problem und nicht der Journalist. Trotzdem übte sich das ZDF in Selbstkritik. Nicht etwa das sportliche Ergebnis oder der umstrittene Polizeieinsatz gegen einen Teil der Matchbesucher:innen beschäftigen auch Tage nach dem Finalspiel der Fussball-Champions-League in Paris noch die deutschsprachigen Medien. Nein, es sind Weiterlesen …

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Warum nicht alles glücklich macht in der «Glückspost»

Das einzige Klatschmagazin der Deutschschweiz tätschelt Schweizer Promis und geht mit europäischen Royals weniger zurückhaltend um. Daneben pflegt die «Glückspost» «Esoterik» als eigene Rubrik und berichtet Mitte März über Putins Horoskop. Jede Kioskauslage wirkt unvollständig, wenn das Logo mit dem vierblättrigen Kleeblatt fehlt. Vom Kiosk kennen die «Glückspost» alle in der Schweiz. Bei den meisten Weiterlesen …

Bauteil für Computer nach Vorbild des Gehirns

Forschende von ETH Zürich, Universität Zürich und Empa entwickelten ein neues Material für ein Computerbauteil, das flexibler einsetzbar ist als seine Vorgänger. Damit sollen elektronische Schaltungen gebaut werden, die sich am menschlichen Gehirn orientieren, und die Aufgaben des maschinellen Lernens effizienter lösen können.