DOSSIER mit 61 Beiträgen

Digitalradio

UKW-Frequenzen werden eingekellert

Zwei Jahre vor der UKW-Abschaltung hat sich die Radiobranche nochmals intensiv mit DAB+ befasst. Im Kaufleuten in Zürich wurden offene Fragen erläutert – wie der Empfang in Tunnels oder die Kommunikation im Krisenfall. Klar wurde: UKW verschwindet nicht ganz.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Wie Norwegen und die Schweiz UKW abschalten

Zwei europäische Länder haben das schon umgesetzt, was Deutschland seit Jahren versucht: Sie haben den Umstieg zum Digitalradio DAB+ beschlossen – samt festem Abschaltdatum. Diese Entscheidung hat die Radiolandschaft in Norwegen und der Schweiz verändert.

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Medientalk: Wie geht es weiter mit UKW?

Rettet UKW – Radiopionier und Medienunternehmer Roger Schawinski sorgt derzeit für Schlagzeilen mit seiner Forderung, die Ultrakurzwelle zu behalten. Im August 2022 will die SRG ihre Sendemasten abschalten, Anfang 2023 sollen die privaten Radiostationen folgen.

Der lange Weg des DAB+

Seit Jahren planen Medienpolitik und Sender den Umstieg auf das Digitalradio DAB+ – auf ein Abschaltdatum für UKW konnten sie sich bislang nicht einigen. Währenddessen sind Webradio und Streaming-Dienste immer beliebter geworden. Eine Recherche zur Zukunft des Digitalradios.

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Widerstand gegen die Abschaltung von UKW

In rund einem Jahr werden die Radioprogramme der SRG nicht mehr über UKW verbreitet. Anfang 2023 folgen dann die privaten Stationen und schalten UKW ab. Aber es gibt Widerstand, allen voran von Privatradio-Pionier Roger Schawinski.

Die Radiozukunft liegt nicht in der Vergangenheit

Das Geplänkel um die Abschaltung von UKW verstellt den Blick auf eine nicht mehr allzu ferne Radiozukunft, die nur noch im Internet stattfindet. Noch gilt der Fahrplan. Bis 2023 soll in der Schweiz kein Radioprogramm mehr via UKW ausgestrahlt werden. Darauf einigte sich die überwiegende Mehrheit der schweizerischen Radiobranche schon vor Jahren. Aus einem ebenso Weiterlesen …