DOSSIER mit 673 Beiträgen

Social Media im Spiegelbild

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.

Trumps «Truth Social» kämpft mit Problemen

Die geplante Fusion der Medienfirma des ehemaligen Präsidenten Donald Trump mit einem Finanzvehikel ist blockiert. Und die Investoren, die im Herbst 2021 mit der «Trump-Aktie» spekulierten, scheinen das Interesse verloren zu haben.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Kein Brett vorm Kopf, kein Blatt vorm Mund: Selbstständig ohne Social Media

Da steigt ein erfolgreicher Marketer einfach aus dem Social-Media-Trubel aus. Sascha Theobald hat sich von seinen Plattformen verabschiedet und sagt: Ja, selbstständig sein ohne Social Media, das geht! Doch ist das die Lösung für jede*n? Und gibt es nicht auch Wege, die nicht nur schwarz oder weiß sind? In unserem Kommentar gehen wir diesen Fragen Weiterlesen …

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Soziale Netzwerke und die Abhängigkeit von Algorithmen

Worauf basiert eure Social Media Kommunikation? Auf einer Social Media Strategie, oder auf Algorithmen von sozialen Netzwerken? Wenn es die Algorithmen sind, dann begebt ihr euch in eine starke Abhängigkeit. Von dieser Abhängigkeit könnt ihr zeitweise stark profitieren, aber genauso zu den grossen Verlieren gehören.

Gummibärchen fürs Gehirn: Die Tiktokisierung der Medien

Sie sind kurz, schräg und meist lustig: Die Videos auf TikTok. In den USA verbringen Kinder mittlerweile 80 Minuten am Tag damit. Im Schnitt. Die chinesische Video-App ist ein durchschlagender Erfolg. Und das nicht nur auf der eigenen Plattform: YouTube, Facebook und Instagram ahmen TikTok nach und haben ähnliche Videoformate eingeführt. Jetzt beginnen auch die Weiterlesen …

Holocaust-Forscherin: «Telegram wird zu einem Ort voller Hass»

Holocaust-Leugnung im Netz gibt es schon länger. Ein neueres Phänomen ist die Verspottung und Verzerrung des Holocaust. Wie das auf Social-Media-Plattformen geschieht, beleuchtet nun erstmals eine neue Studie der UNO und Unesco. Die Ergebnisse seien alarmierend, sagt Historikerin Heather Mann, die die Studie koordiniert hat.

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