Journalismus und sein Publikum
Louise Sprengelmeyer und Julius Reimer erforschen, welche Beziehungen Journalist*innen zu ihrem Publikum pflegen. Sie erkennen elf verschiedene Beziehungstypen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Louise Sprengelmeyer und Julius Reimer erforschen, welche Beziehungen Journalist*innen zu ihrem Publikum pflegen. Sie erkennen elf verschiedene Beziehungstypen.
Am 13. Februar stimmen wir über das Mediengesetz ab. Bei einer Annahme erhalten private Medien während sieben Jahren zusätzliche öffentliche Fördergelder. Wie steht es um die Schweizer Medien? Die zentralen Herausforderungen in Grafiken erklärt.
Journalistik-Professor Vinzenz Wyss spricht über das Massnahmenpaket zugunsten der Medien, das am 13. Februar 2022 zur Abstimmung kommt. Er kritisiert die distanzlose Berichterstattung in der Coronakrise, befürwortet die staatliche Förderung aber aufgrund des Strukturwandels.
Sollen private Medien staatlich gefördert werden? Ein Gastbeitrag zum Mediensystem aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht.
Im Februar stimmt die Schweiz über das Medienpaket ab. Ein Streitpunkt zwischen Befürwortern und Gegnern ist die journalistische Unabhängigkeit. Diese Antworten hält die Forschung bereit.
Die Medien wurden für ihre Corona-Berichterstattung teils heftig kritisiert. Zwei Studien haben untersucht, ob die Kritik berechtig ist.
Laut einer Gallup-Studie wünschen sich 74 Prozent der Befragten, dass sich die Medienförderung an Qualitätskriterien orientiert
In der Schweiz wird Desinformation, also das Verbreiten von absichtlich verfälschten Nachrichten immer mehr zum Thema. Das zeigt die neueste Ausgabe des Jahrbuchs Qualität der Medien des Forschungsinstituts Öffentlichkeit und Gesellschaft.