Trump dankt «very brilliant» Mathias Döpfner
Der Springer-Chef und scheidende BDZV-Präsident hatte seinen Gebetsaufruf für Trumps Wahlsieg als Ironie bezeichnet. Das sieht der Ex-US-Präsident ganz anders.
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Für Mathias Döpfner beschreibt der Fall Relotius die Probleme eines ganzen intellektuellen Milieus: Viele Journalisten schreiben für die Kollegen statt für die Leser. Während das Establishment die Political Correctness auf die Spitze treibe, radikalisiere die AfD-Szene ihre Ressentiments. Dagegen hilft nach Döpfner nur eins: Neugier auf die Wirklichkeit.
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Sein Ziel ist es, Axel Springer zum weltweit erfolgreichsten digitalen Medienhaus zu machen. Und Mathias Döpfner befindet sich auf gutem Weg dorthin, wie Stefan Nicola in einem Porträt auf Bloomberg schreibt.
Axel Springer baut massiv um. Künftig teilt der Berliner Medienkonzern seine Geschäfte in einen separaten Print- und einen Digitalbereich.
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Das Hin und Her um einen schwer rassistischen Kommentar bei „Bild am Sonntag“ verrät viel über Machtausübung und Unterwerfungsgesten im Springer-Konzern.