NZZ warnt vor zu wenig Zeitungspapier wegen Stromkrise
Eliteblatt sieht «Einschränkungen bei der Herstellung» der gedruckten Ausgaben. Abonnenten sollen auf Digital-NZZ umstellen.
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Eliteblatt sieht «Einschränkungen bei der Herstellung» der gedruckten Ausgaben. Abonnenten sollen auf Digital-NZZ umstellen.
200’000 zahlende Leser bis 2022: Dieses Ziel hat sich die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) gesetzt. Ein Baustein der Produktstrategie sind dabei Newsletter. Über 20 hat das Schweizer Medienhaus derzeit. Gegenüber dem Branchendienst Digiday hat man nun Einblicke darin gewährt, wie effektiv E-Mail-Newsletter bei der Nutzerbindung sein können.
Die neue Finanzmarktplattform will weder News noch Tageslärm verbreiten. Entsprechend unaufgeregt ist die Webseite gestaltet, die am Donnerstag online ging. Chefredaktor Mark Dittli über Herdenverhalten, Lärmvervielfältiger und den konservativen Businessplan.
Mit «The Market» startet ein Schweizer Investoren-Portal, das sich an Banker und Vermögensverwalter richtet. Geschäftsführer Mark Dittli erklärt gegenüber finews.ch, warum es das braucht.
Gestern Mittwoch wurde publik, dass ein Spiegel-Journalist Texte erfunden hat. Bereits 2014 gab es in der Schweiz Anzeichen für unsaubere Arbeit.
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Die NZZ-Mediengruppe beteiligt sich an einem neuen, digitalen Finanzmedium namens «The Market». Die Finanzmarktplattform soll im Frühjahr 2019 lanciert werden. Initiant ist Mark Dittli, ehemaliger Chefredaktor der «Finanz und Wirtschaft», der heute als Wirtschaftsautor bei der «Republik» arbeitet.
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