Müssen jetzt alle zurück ins Homeoffice?
Um Energie zu sparen, könnten Grossraumbüros diesen Winter kalt bleiben. Nur: Dürfen Firmen deswegen erneut Homeoffice anordnen?
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Um Energie zu sparen, könnten Grossraumbüros diesen Winter kalt bleiben. Nur: Dürfen Firmen deswegen erneut Homeoffice anordnen?
In dieser fünfteiligen Mini-Serie befassen sich die Autoren mit arbeitsplatzbezogenem Fehlverhalten von Arbeitnehmenden und dem Umgang damit. Teil 1 schafft einen ersten Überblick und geht auf die verschiedenen Formen ein.
Ist der Mensch, der sich auf eine Stelle bewirbt, männlich, weiblich, alt, jung, dick, dünn, aus der Schweiz oder nicht – all das soll neu in Zürich offen bleiben. Die Stadt testet in einem Pilotprojekt anonymisierte Bewerbungen, um diskriminierende Stellenbesetzungen zu verhindern.
Die Ausnahmesituation der Pandemie führt zu Unsicherheit bei Angestellten und Arbeitgebern. Da sind die wichtigsten Antworten.
«Der Zweck heiligt die Mittel» oder doch eher «Ehrlich währt am Längsten»? Geht es um bezahlte Kununu-Einträge von (ehemaligen) Mitarbeitenden, sind sich unsere drei Experten ziemlich einig, welches Sprichwort Arbeitgebende wörtlich nehmen sollten.
Aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage ist in den Medien vermehrt von Massenentlassungen die Rede. Deren Durchführung ist für Geschäftsleitung und Personalverantwortliche auf rechtlicher, organisatorischer sowie emotionaler Ebene eine besondere Herausforderung.
Flexible Arbeitsformen gewinnen in der digitalisierten Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung. Das Homeoffice stellt jedoch ganz neue juristische Probleme. HSG-Arbeitsrechtlerin Isabelle Wildhaber bietet mit einem neuen Homeoffice Handbuch Orientierung für die Rechtspraxis in der Schweiz.
Zahlreiche Firmen bieten Software an, die Beschäftigten am Arbeitsplatz automatisiert überwacht. Der Einsatz solcher Systeme ist nach Ansicht von Gewerkschaftsverbänden bereits rechtswidrig, es fehle aber an speziellen und strengen Regeln gegen den Missbrauch.