Wenn der Computer Texte schreibt – und fälscht
Was ist echt, von Menschen gemacht, gedacht, geschrieben und wo steckt künstliche Intelligenz dahinter? Die Frage ist in vielen Fällen immer schwieriger zu beantworten.
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Was ist echt, von Menschen gemacht, gedacht, geschrieben und wo steckt künstliche Intelligenz dahinter? Die Frage ist in vielen Fällen immer schwieriger zu beantworten.
Schilder und Speisekarten verstehen, obwohl man im Ausland unterwegs ist: Übersetzer-Apps speziell für Texte sollen Reisenden dabei helfen. Aber klappt das? Wir haben drei Programme in Tokio ausprobiert.
Künstliche Intelligenz (KI) ist seit Jahren ein Boom-Thema – und hieß zuletzt fast immer Deep Learning. Doch ist Deep Learning wirklich der Königsweg zur generellen KI? Prominente Investoren wie Elon Musk, Jeff Bezos and Mark Zuckerberg setzen auf eine Alternative.
Hinter den vermeintlich intelligenten Maschinen stecken in Wahrheit Menschen. Oft müssen schlecht bezahlte Klickarbeiter einspringen, weil die Software menschliche Intelligenz eben doch noch nicht ersetzen kann.
Künstliche Intelligenz stapft nicht in ferner Zukunft als Roboter in unser Leben. Sie ist längst da. Wir müssen uns mit der neuen Technologie vertraut machen – jetzt.
Eine experimentelle Software von Adobe lernt, manipulierte Fotos zu erkennen. Was Forensik-Experten Stunden kostet, schafft sie in Sekunden. Doch selbst die Fälschung von Videos wird immer besser.
Nach einem Blick in Vergangenheit und Gegenwart der Schritt in die Zukunft. Das Ziel sind Computer, die sich selbst programmieren. Wie soll das gehen? Wir laden Sie ein zum letzten Teil unserer Reise durch Digitalien.
Die künstliche Intelligenz hat enorme Fortschritte gemacht. Doch sie hat auch gravierende Schwachstellen. Welche? Und warum?