Besser spät als nie: TikTok launcht Voice Search
Erste User können auf TikTok nun auch per Spracheingabe nach Inhalten suchen. Erstaunlicherweise ist die Plattform damit eine der Ersten in der Social-Media-Welt.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Erste User können auf TikTok nun auch per Spracheingabe nach Inhalten suchen. Erstaunlicherweise ist die Plattform damit eine der Ersten in der Social-Media-Welt.
Ausgewählte User können TikTok aktuell im horizontalen Modus nutzen. Das erinnert an YouTube und könnte bei der Rezeption von Longform-Videos helfen. Ob die User des durch 9:16 Clips geprägten TikTok diese Änderungen gut aufnehmen, ist jedoch fraglich.
Snapchat und New Balance bringen eine sprachgesteuerte Augmented-Reality-Linse auf den Markt. Für die Geschenksuche sprechen die User*innen mit der App und bekommen ein AR-Unboxing mit dem passenden Produkt.
Das steckt hinter dem jüngsten App-Store-Chartstürmer
YouTube führt drei neue Werbemöglichkeiten für Marketer in den Bereichen Shopping, Audio oder Streaming ein.
Neben der jährlichen Entwicklerkonferenz f8 gibt es von Meta inzwischen ein weiteres Format. Die Meta Connect befasst sich mit allem rund um Virtuelle-, Argumented- und Mixed Reality. Die Ausgabe 2022 ist diese Woche über die «virtuelle» Bühne gegangen.
LinkedIn will den User*innen mit einer neuen „Focused Inbox“ helfen, ihre Nachrichten besser zu organisieren. Oh! Da hat wohl auf LinkedIn-Seite eine der größten Schwächen des Netzwerks erkannt. Jeder, der mehr auf der Plattform arbeitet kennt das Wirrwarr im Postfach. Nachrichten gehen unter, man kann sie nicht markieren oder in Ordner schieben.
Auf der Business-Plattform Linkedin findet reichlich Selbstvermarktung statt. Bezahlte und gekennzeichnete Werbe-Postings gibt es dagegen selten. Das könnte sich ändern.