Stellenanzeigen richtig gestalten
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
Bewerbungen über Portale müssen schnell gehen, sonst steigen die Kandidaten aus. Aussagefähig sind solche One-Klick-Programme nicht, aber sie bringen Masse.
Rechtliches aus der DACH-Region zur Probezeit und allgemeine Tipps zum Thema Kündigung.
Statt sich mit dem Chatbot des Arbeitgebers herumzuschlagen, wird hier der Spiess umgedreht: Sollen sich doch die Personaler erstmal mit dem Chatbot des eventuellen Bewerbers austauschen.
Wer sich dieser Tage beim Schweizer Versicherer Helvetia bewirbt, dürfte sich direkt nach Abschicken der Bewerbung durchaus etwas geehrt fühlen. Das Unternehmen macht seit Neuestem mit einem durchaus interessanten Kniff die Kandidatenansprache persönlicher macht.
Ein ausländisch klingender Name oder ein Alter jenseits der 50 und schon sinkt die Chance, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Obwohl sie hervorragend qualifiziert sind, haben es manche Menschen sehr schwer, einen Job zu finden oder überhaupt als Kandidatin in Frage zu kommen.
Das Startdatum im neuen Unternehmen ist bereits im Kalender markiert und die letzten Tage bei deinem derzeitigen Arbeitgeber stehen an. Wie du diese gut über die Bühne bringst und mit Elan und Power deinen Neustart meisterst, erklärt dieser Beitrag.
Das Gehalt sei nur selten ein Kündigungsgrund, erklärt die Karriereexpertin Karin Volbracht und nennt fünf Argumente, warum richtig gute Mitarbeitende wirklich kündigen.