Stellenanzeigen richtig gestalten
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
Je besser sich beide Seiten vor der Vertragsunterzeichnung kennenlernen, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass es ein guter Vertragsabschluss wird. Soweit die Theorie.
Meist erkennt man es bereits an den ersten Sätzen «Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass … Wir wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Weg viel Erfolg.» Wer hat sich noch nie über solch leeren Floskeln den Kopf zerbrochen? Denn schliesslich war man der festen Überzeugung, dass man die perfekte Kandidatin war.
Ertappen Sie sich selbst dabei, wie Sie ungewöhnlich lange auf Jobportalen surfen? Dass Sie Freunde beneiden, welche in einer anderen Firma tätig sind? Dass Sie sich eine Zukunft ausmalen, die mit Ihrer jetzigen Arbeitsstelle nicht zu vereinbaren ist? Dann hat er Sie bereits erwischt, der Jobwechsel-Virus.
90 Prozent der Unternehmen beklagen den Fachkräftemangel. Nicht einmal jeder zweite Betrieb hat systematische Lösungen, zeigt eine neue Studie. Was Recruiter tun können.
Niemand darf diskriminiert werden, etwa wegen seines Alters oder der Hautfarbe. Zwei Brüder stehen vor Gericht, weil sie aus dieser guten Sache ein zwielichtiges Geschäft entwickelt haben.
«Google Job Search Experience» stellt neue Möglichkeiten für die Stellensuche vor und beeinflusst damit die Informationsphase für Kandidaten, Unternehmen und Jobbörsen.
Um geeignete Mitarbeiter zu finden, setzen erste Unternehmen auf künstliche Intelligenz. Sie nutzen eine Software, die die Sprache der Bewerber anhand einer Aufnahme untersucht – und daraus Erkenntnisse über die Persönlichkeit der Kandidaten gewinnen soll. Experten sind skeptisch, ob das zuverlässig funktioniert.