Stellenanzeigen richtig gestalten
Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
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Nicht nur der Arbeitnehmer bewirbt sich bei einem Unternehmen, vielmehr bewirbt sich auch das Unternehmen bei dem Arbeitnehmer und der erste Eindruck ist hierbei die Stellenanzeige.
Die Wollmilchsau-Stellenanzeigen-Analyse beweist, was das Bauchgefühl bereits geahnt hat: Den Stellenanzeigen auf unternehmenseigenen Karriereseiten fehlt es an Überzeugungskraft, Authentizität und Übersichtlichkeit.
Die Rollen haben sich geändert: Es sind die Arbeitgeber, die sich bewerben müssen.
«Google for Jobs» hat 2019 auch Deutschland erreicht. Wie wird sich dadurch die Online-Jobsuche verändern? Was bedeutet das für Arbeitgeber? Recruiting-Experte Tristan Niewöhner zeigt auf, was Unternehmen jetzt tun sollten, damit ihre Stellenangebote weiterhin gefunden werden.
Ehemalige Germania-Mitarbeiter suchen neue Karrieren, nachdem die Fluggesellschaft Insolvenz anmelden musste. Die Berliner Agentur der Arbeit hilft bei der Vermittlung auf einen vielversprechenden Markt.
Was ist der Grund für die Absage auf meine Bewerbung? Diese Frage stellen sich viele Jobsuchende. Eine Befragung unter HR-Managern bringt die 14 wichtigsten Argumente ans Licht.
Schon Friedrich Schiller stellte fest: Der Mensch ist «nur da ganz Mensch, wo er spielt». Dass dies nicht nur für die Freizeit gilt, sondern tatsächlich auf den Arbeitsplatz übertragbar ist, zeigt ein grosser Trend der letzten Jahre: sogenannte «Serious Games».
Nur wenige Augenblicke bleiben, um Personaler von sich zu überzeugen. Mit einer kreativen Bewerbung können Jobsuchende ihre Chancen erheblich steigern. Wir zeigen, welche Tricks helfen.