Soziale Netzwerke und Messenger im Vergleich
Facebook, WhatsApp, Instagram, Snapchat – Jedes Netzwerk und jeder Messenger hat seine Besonderheiten. Ein Überblick über Funktionen und Zielgruppen verschiedener Dienste.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Facebook, WhatsApp, Instagram, Snapchat – Jedes Netzwerk und jeder Messenger hat seine Besonderheiten. Ein Überblick über Funktionen und Zielgruppen verschiedener Dienste.
Immer mehr Beiträge werden mit Hinweisen auf Tweets garniert. Es ist offensichtlich: Medien lieben Twitter. Der «Microblogging-Dienst», der 2015 nicht mehr so genannt werden will, mauserte sich gar zu einer der Lieblingsquellen der Medien. Auch die Fussball-Weltmeisterschaft hat ihren Beitrag dazu geleistet, dass Twitter Deutschland 2014 als sehr gutes Jahr verbucht. Was uns im 2015 erwartet, Weiterlesen …
Mit Diensten wie Uber und Co. lassen sich Ressourcen besser verwerten, behauptet der Crowd-Unternehmer Jeremiah Owyang und prognostiziert der Share-Economy in seinem Impulsreferat am LeWeb in Paris eine rosige Zukunft. Ein Blick in die Kristallkugel.
«Teenager verlassen Facebook» ist nur ein digitaler Panikreflex, erklärt der Autor Philipp Hoffrichter und zeigt auf, dass das Thema «Facebook und seine jugendlichen Nutzer» sehr viel komplexer ist, als es die vielen meisten Artikel über die Flucht der Jugend aus dem sozialen Netzwerk erahnen lassen.
Während die einen Redakteure und Reporter Social Media begeistert für ihre Arbeit einsetzen und davon profitieren, klagen die anderen über den mangelnden Erfolg: «Viel Aufwand, zu wenig Ertrag», «zu wenig Interaktion», «zu kleine interne Unterstützung». Dies zeigt eine Umfrage von Faktenkontor.
Heimlich auf Facebook während der Arbeit? Das muss nicht sein, findet Facebook. Und tüftelt fleissig an einer Plattform für Unternehmen. Damit sagt Facebook gleich mehreren Mitbewerbern den Kampf an.
Ende Oktober wies Facebook erneut erfolgreiche Quartalsergebnisse aus. Was in der Börsenkommunikation unterging: Die grösste Social Media Plattform sprach dabei auch über längerfristige Strategien – in konkreten Zielen für die nächsten 3, 5 und 10 Jahre.
Die User verwenden Facebook, Google+ und Twitter mit unterschiedlichen Zielen. Die wichtigsten Zahlen & Fakten über die aktuellen Social-Media-Trends.