Persönliche Kontakte bleiben am wichtigsten
Die 21. Public-Affairs-Umfrage zeigt, dass ohne persönliche Treffen im Lobbying wenig geht. Twitter bleibt der wichtigste Online-Kanal zur Kontaktpflege.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Die 21. Public-Affairs-Umfrage zeigt, dass ohne persönliche Treffen im Lobbying wenig geht. Twitter bleibt der wichtigste Online-Kanal zur Kontaktpflege.
Auch Millionen an Euros halfen nichts. In den kommenden Tagen erlässt die EU ein Gesetz, das Google, Facebook und Co. an die Leine nehmen soll. Mittendrin: Der Schweiz-Verantwortliche im EU-Parlament Andreas Schwab.
Lobbying und Preisfreiheit statt Prävention und Regulierung: Ein Ländervergleich sieht die Schweiz als Zufluchtsort und Marketinglabor für die internationalen Tabakkonzerne.
Wie wichtig ist der Zutritt zum Parlamentsgebäude für Lobbyistinnen und Lobbyisten? Weniger, als manche vermuten. Die physische Anwesenheit im Bundeshaus ist keine Bedingung für erfolgreiche Einflussnahme. Einem Lobby-Mythos auf der Spur. Die Aktivitäten der Lobbyistinnen und Lobbyisten im Parlamentsgebäude wird in der Schweiz seit rund 30 Jahren kontrovers diskutiert. Im Parlament werden regelmässig politische Vorstösse Weiterlesen …
In Bundesbern wird zuweilen masslos lobbyiert. Nicht immer sind die National- und Ständeräte dabei Herren ihrer Sinne. Ein Rückblick auf die letzten zwanzig Jahre.
Der Nationalrat will sich nicht dreinreden lassen und schickt eine Vorlage für ein Lobbyistenregister bachab. Offensichtlich hat man aus der Vergangenheit nichts gelernt.
Mehr Transparenz bei den Interessenvertretern im Bundeshaus ist eine alte Forderung. Inzwischen unterstützen sie sogar die Lobbyisten selbst. Doch die Parlamentarier fürchten um ihre Macht.
Am Sonntag ist Europawahl und nicht nur in Österreich geht, politisch gesehen, die Post ab – auch in Deutschland erhitzt die Europawahl die Gemüter. Viele Menschen sind enttäuscht von der Politik und wütend – auch YouTuber Rezo, der diese Woche mit seinem Video für Aufsehen sorgte.