DOSSIER mit 316 Beiträgen

Aus dem Maschinenraum

Digitalisierung: Weniger ist mehr nachhaltig

Nur weil etwas digitalisiert wird, ist es dadurch nicht automatisch nachhaltiger. Das gilt gerade auch für Inhalte, wie Jens Jacobsen in dieser neuen Kolumne aufzeigt. Dabei geht er als erstes auf die eigentliche Bedeutung des Begriffs „Nachhaltigkeit“ ein, der heute oft falsch verwendet wird. Und er tritt dem Trend entgegen, immer mehr und aufwändigeren Content zu schaffen, wenn er feststellt: Alle Websites haben potenziell ein Nachhaltigkeitsproblem.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Mit Transformations- und Kommunikationskonzept gegen «bedeutende Widerstände» zu Justitia.Swiss

Das Projekt Justitia.Swiss möchte den Aktenaustausch in der Justiz digitalisieren. Da sich starker Widerstand zeigt, wurden zwei PR-Agenturen beauftragt, diesem entgegenzuwirken. Dies deckt der K-Tipp mit zwei Recherchen auf. Mit Genehmigung der Journalistin veröffentlichen wir das «Transformationskonzept» und das «Kommunikationskonzept» von Justitia.Swiss.

Elon Musk zwischen Giga und Gaga

Zwischen Vorsicht und Verehrung beschäftigen sich Jule und Sascha heute mit Über-Unternehmer Elon Musk. Jetzt, da er beabsichtigt Twitter zu kaufen, gehen die beiden der Frage nach: Wieviel Einfluss sollte ein Milliardär wie Musk auf unsere Welt haben?

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Von Crypto Cities und Network States: Macht das Web3 Staaten und Politiker überflüssig?

Kryptowährungen machen Dollar und Euro Konkurrenz. NFTs mischen den Kunstmarkt auf. Und Smart Contracts sollen Plattformen wie Uber überflüssig machen. Schon diese Verheißungen des Web3 klingen einschneidend. Doch die Vordenker von Decentralized Governance gehen noch weiter: Sie wollen Staaten und Regierungen, wie wir sie heute kennen, durch die Blockchain abschaffen. Yannic Plumpe aus der 1E9-Community hat dazu recherchiert und sich gefragt, was davon zu halten ist.