DOSSIER mit 220 Beiträgen

SRG

Was wäre die Schweiz ohne die SRG?

2020 hat der Bund den Mediensektor mit über 1,5 Milliarden Franken subventioniert. Der allergrösste Teil davon ging an das öffentlichrechtliche Radio und Fernsehen SRG. Wieso eigentlich? Und gäbe es sinnvolle Reformvorschläge? Im Ökonomen-Podcast «Eco on the rocks» diskutiert dies der NZZ-Chefökonom Peter A. Fischer mit Jürg Müller und Michael Grampp.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

2021 hat die SRG 50 Millionen mehr ausgegeben statt eingespart

Bis 2024 wollte die SRG zusätzlich 50 Millionen Franken einsparen, gab 2021 aber nun 50 Millionen mehr aus, wie die Erfolgsrechnung des vergangenen Jahres zeigt. Als Gründe für den Mehraufwand gibt die SRG verschobene Sportanlässe und gestiegene Produktionskosten an.

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Machtmissbrauch: RTS-Chefs müssen in die Benimm-Schule

Da sie durch interne Ermittlungen wegen des Verdachts auf Belästigung bei RTS infrage gestellt wurden, haben die Führungskräfte des Unternehmens, darunter auch der Direktor Pascal Crittin, eine Schulung absolviert, um Machtmissbrauch zu unterbinden.

SRG-Fernsehsport: Mehrkampf auf einem neuen Spielfeld

Gegen ambitionierte Konkurrenz ziehen die SRG und das Schweizer Fernsehen SRF den Kürzeren und verlieren attraktive Sportrechte. Und wo sich neue Perspektiven eröffnen, etwa mit der Übertragung von Frauenfussball, bleibt das Engagement eher lau. So lange die SRG mit dem TV-Sport Werbegeld verdienen will (und muss), bleibt der Fokus auf den grossen Publikumsmagneten. Nach mehr Weiterlesen …

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