Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Burn-out, Depressionen, Stress: Immer häufiger leiden Beschäftigte unter psychischen Erkrankungen. Das verursacht hohe Kosten.
Statt sich im Urlaub zu erholen, checken Sie ständig Mails und denken an die Firma? Diese sechs Strategien helfen, richtig loszulassen – und sorgen auch nach der Auszeit für mehr Zufriedenheit bei der Arbeit.
Für viele Hundebesitzer ist es die absolute Traumvorstellung, dass sie ihren Hund mit an den Arbeitsplatz bringen dürfen.
Es gibt wohl kaum ein anderes Thema, das die Geister der Arbeitnehmer so sehr scheidet: Raucherpausen. Fakt ist jedoch, dass der globale Raucheranteil stetig zurück geht. Was bleibt?
Die folgenden Tipps helfen Ihnen, die Herausforderungen der Arbeitswelt gelassen zu meistern und Ihr seelisches Gleichgewicht beizubehalten.
Am Arbeitsplatz über psychische Probleme sprechen? Das kommt für viele Arbeitnehmer nicht in Frage, wie eine neue Studie zeigt.
Jeder dritte Schweizer fühlt sich immer oder häufig gestresst. Ein Grossteil erholt sich am liebsten in der Natur.
Immer mehr Arbeitnehmer überschreiten bewusst die Grenzen und gefährden so ihre Gesundheit. Das muss nicht sein, findet die Autorin.
