DOSSIER mit 61 Beiträgen

Wissenschaftskommunikation

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.

„Auf YouTube können sich alle einigen“

Ist YouTube die ideale Plattform für Wissenschaftskommunikation? Seit Juli 2021 bespielt die TU Dresden zwei neue YouTube Kanäle mit unterschiedlichen Formaten. Ein Gespräch mit dem Kommunikationsmanager Karl Jeremias Donath über den Inhalt der Kanäle, zukünftige Themen und persönliche Lieblingsmomente des letzten Jahres.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Mehr Mut zur Anekdote: Wissenschaftskommunikation in der Zahlenfalle

Schweizer Wissenschaftsvermittler wollten herausfinden, wie die Pandemie die Wissenschaftskommunikation beeinflusste. Ihre Umfrage liefert zwar interessante Antworten, aber nicht auf die Fragen, die sie gestellt hatten. Experimente, Studien und Statistiken: Wissenschaftliche Informationen haben die mediale und politische Diskussion zu Covid-19 seit Beginn der Pandemie mitgeprägt. Das stellt auch die Wissenschaftskommunikation vor ungeahnte Herausforderungen, weil die Fülle Weiterlesen …

Die Sprache im Auge behalten. Wissenschaftler:innen schreiben für die Öffentlichkeit

«Geschichte der Gegenwart» wird heute fünf Jahre alt. Die Herausgeber:innen sprechen in diesem längeren Gespräch darüber, wie sie und die vielen Autor:innen von GdG sich als Wissenschaftler:innen ganz ohne akademisches Geländer in die öffentliche Debatte einmischen. Zusammengefasst: Es reizt uns immer noch sehr!

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Maren Urner: Schluss mit schlechten Nachrichten

Corona, Proteste, Klimawandel, Kriege, Terror, Katastrophen… All diese bad news hinterlassen bei uns Stress, Angst und Hoffnungslosigkeit. Doch der Menschheit geht es so gut wie nie zuvor, sagt Neurowissenschaftlerin Maren Urner. Der Negativfokus der Berichterstattung hinterlasse allerdings ein negatives Weltbild. Sie fordert einen konstruktiven Journalismus: «Schluss mit dem täglichen Weltuntergang».