Fediverse: So funktioniert die Kommunikation im dezentralen Netzwerk
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
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Parler & Co., die etwas den Angriff auf das US-Kapitol angeheizt haben, gibt es nur dank Risikokapital. Ist es für Geldgeber Zeit, Verantwortung zu übernehmen?
Holländische Forscher haben erstmals ein Multi-Node-Netzwerk auf der Basis von Quantentechnologie aufgebaut. Dies ebnet den Weg für ein groß angelegtes Quanteninternet.
Mit 24 Millionen Fotos von zwei Satelliten hat Google Timelapse erstellt, das Video zeigt Veränderungen der Erde seit 1984 in 4D und ist 4,4 Terapixel groß.
Neuerdings gibt es bei der Deutschen Post mobile Briefmarken für Briefe. Braucht es auch ein Porto für E-Mails? Es könnte die elektronische Kommunikation grüner machen.
Heute steckt das Internet stets in der Hosentasche und zeigt abwechslungsweise Katzenbilder und Science News. Angefangen hat es vor 30 Jahren in der Nähe von Genf.
Im Zuge der Corona-Pandemie haben viele Menschen gemerkt, dass sie eigentlich an jedem Ort der Welt arbeiten können. Gleichzeitig sorgen Fehlentscheidungen für ein sinkendes Vertrauen der Bürger in Regierungen und Institutionen. Und dezentrale Technik macht gerade völlig neue Formen menschlicher Kooperation möglich. Hat der Staat, wie wir ihn kennen, bald ausgedient? Wir gehen auf Spurensuche, sprechen mit Luis Cuende von Aragon und Sondre Rasch von Safety Wing – und stoßen immer wieder auf ein beinahe hellsichtiges Buch aus den 1990ern.
Gehirn-Interfaces sollen erkrankten oder schwer verletzten Menschen ein besseres Leben ermöglichen – und eines Tages womöglich digitales Entertainment revolutionieren.