Fediverse: So funktioniert die Kommunikation im dezentralen Netzwerk
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
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Durch die permanente Vernetzung entfernen sich die Menschen immer mehr von sich selbst, glaubt der Psychotherapeut Georg Milzner. Das kann gefährlich sein, warnt er – und nennt mögliche Auswege.
Für Martin Weigert war 2017 das Jahr, in dem die Krise des digitalen Kapitalismus unübersehbar wurde. In seiner Kolumne beschreibt er, wo das Problem liegt, aber auch, wieso es Hoffnung gibt.
Wie verändert künstliche Intelligenz die Welt, wer kontrolliert die Algorithmen? Die Initiative AlgorithmWatch will in der Debatte die Stimme der Zivilgesellschaft sein.
Eine digitale Verantwortungskultur ist erforderlich, um die aktuellen Herausforderungen im Netz zu meistern – und keineswegs unmöglich, wie Martin Weigert in seiner aktuellen Kolumne Weigerts World aufzeigt.
Zusammen mit Vertretern aus Bildung, Wissenschaft und Politik lanciert die Digital Society Initiative das „Manifest für eine digitale Demokratie“. Professor Abraham Bernstein erklärt warum und wie.
Auf Initiative der EU-Kommission wird in der Europäischen Union eine Reform des Urheberrechts vorangetrieben. Ein Knackpunkt ist die geplante Einführung so genannter Uploadfilter für alle Plattformen, die auf nutzergenerierten Inhalten beruhen. Sollten sie EU-weit vorgeschrieben werden, können auf communitygetriebene Projekte wie die Wikipedia große Probleme zukommen.
Smarte Städte verwandeln urbane Systeme in Megarechner, in denen Individuen in den Zentralen der Entscheider nur noch als Kuchendiagramme auftauchen.