Fediverse: So funktioniert die Kommunikation im dezentralen Netzwerk
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Alle reden von der Twitter-Alternative Mastodon. Dabei ist das nur ein Teil aus dem größeren Gebilde namens Fediverse. Das bietet auch Alternativen zu Facebook.
Der alte Traum, Daten auf DNA kompakt und langlebig zu speichern, ist nun technisch umsetzbar. Eine Anwendung ist bereits auf dem Markt.
Haben Sie sich bei der Lektüre ihrer IT-News gefragt, warum mit beständiger Regelmäßigkeit Facebook unangenehm auffällt? Warum eine effektive Regulierung des Big Data-Konzerns bisher schwer fiel – trotz der zahlreichen Skandale (siehe z. B. Frances Haugens Aussagen)?
Sie sind kaum dicker als ein Gartenschlauch und trotzdem geht ohne sie kaum etwas: Unterseekabel verbinden Kontinente und transportieren jeden Tag gewaltige Mengen an Daten. Doch die Leitungen sind auch von geostrategischem Interesse.
Vorschläge etwa für ein neues Internet-Protokoll und zur Gesichtserkennung lösen bei Beobachtern Alarm aus. Menschenrechte könnten unterwandert werden.
Markus Albers beschäftigt sich schon lange mit den Auswirkungen einer zunehmend digitalisierten Welt. Er hat bereits mehrere Bücher zu Themen wie New Work und digitaler Erschöpfung geschrieben. Außerdem ist er Gesellschafter von „Rethink“ und Mitbegründer von „Neuwork“. Er hat sich die Zeit genommen, um mit uns über eben diese zunehmend einsetzende Erschöpfung zu reden, die Arbeitnehmer*innen und Arbeitgeber*innen heutzutage immer stärker bedrückt.
Bislang wurden die winzigen Xenobots nach Bauplänen einer KI händisch aus Froschzellen zusammengebaut. Ein erster kann sich nun selbst reproduzieren.
Immer mehr Entscheidungen in unserer Gesellschaft sollen künftig automatisierten Systemen überlassen werden, die nicht nur beurteilen, ob wir Jobs, Kredite oder eine Wohnung bekommen, sondern die auch Tumore erkennen, Klimaprognosen machen oder Texte schreiben können. Diese Systeme maschinellen Lernens, die häufig auf neuronalen Netzen beruhen und als »künstliche Intelligenz« (KI) bezeichnet werden, können – so ihr Versprechen – mehr Informationen verarbeiten, schneller und effizienter prozessieren.