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Demonstrationen, Konzerte, Trauungen – immer mehr Ereignisse finden im virtuellen Raum statt. Wie Tech-Konzerne das Metaverse zur neuen Wohn- und Arbeitswelt ausbauen wollen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Demonstrationen, Konzerte, Trauungen – immer mehr Ereignisse finden im virtuellen Raum statt. Wie Tech-Konzerne das Metaverse zur neuen Wohn- und Arbeitswelt ausbauen wollen.
Als Hype-Thema ist Augmented Reality schon seit einiger Zeit bekannt. Jetzt ist die Technik endlich bereit für erste Anwendungen mit echtem Mehrwert.
Wenn Sie auf eine Gruppe bunt zusammengewürftelter Menschen stossen, die alle gebannt auf ihr Handy starren, dann ist der Grund dafür wohl Pokémon Go. Seit rund einer Woche bricht das Handyspiel rund um den Globus alle Rekorde.
Mobile, der große Gleichmacher: Während das Daddeln bei Konsolen noch eine Männerdomäne ist, haben Frauen beim Smartphone-Gaming fast aufgeholt.
Pokémon Go geht durch die Decke. Für Dienste wie Facebook, Snapchat und Instagram ist die Entwicklung besorgniserregend.
Die neue Smartphone-App „Pokémon Go“ erlebt einen Hype in den USA. Millionen von Nutzern laufen durch ihre Nachbarschaft und suchen kleine, virtuelle Monster. Manche bezeichnen die App allerdings als Überwachungssoftware. Der Journalist Marcus Richter erklärt den schlechten Ruf.
Das Augmented-Reality-Spiel „Pokémon Go“ fürs Smartphone verbreitet sich rekordverdächtig schnell. Hält die Begeisterung an, wird das gesellschaftliche Folgen haben.
Pokémon Go, das erste Smartphone-Spiel von Nintendo, hat mittlerweile mehr Nutzer als Twitter – und könnte bald Snapchat überholen. Mittlerweile ist das Spiel auch in Deutschland veröffentlicht. Doch bereits seit seinem US-Start vor einer Woche gibt es einige kuriose Vorfälle mit dem Augmented-Reality-Spiel.