DOSSIER mit 785 Beiträgen

Rekrutieren & Bewerben

Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.

Google for Jobs: Wie komme ich rein?

Durch die Recruiting-Welt ging ein Ruck, als am 22. Mai 2019 Google for Jobs in Deutschland startete. Noch nie war es so leicht und günstig potenzielle Bewerber:innen auf das eigene Stellenangebot zu lotsen als mit der Jobplattform von Google. Digital affine Recruiter:innen haben auf diesen Tag hin gefiebert, da Google bereits 2017 in den USA Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Recruiting mit Referenzen & Netzwerken

Recruiting mit Referenzen und Netzwerken – das ist die Recruitingmelodie der Zukunft, der Jubel, der sich Bahn bricht wie Beethovens 9. Sinfonie, aus der Kehle derer, die frei geworden sind von neuen Hypes, Social Media Gedöns, Buzzwords, Selbstbeweihräucherung und hohlen Employer Branding Phrasen.

Bewegte und bewegende Stelleninserate

Im Ernst. So Videos sind eine feine Sache. Sie lassen Menschen zu Menschen sprechen, machen die Unternehmenskultur anschaulich und zeigen Mensch und Organisation auf eine unterhaltsame Weise. Somit ist klar: Videos sind ideal, um in den Werbeinseraten für Stellen im Internet für Furore zu sorgen.

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Arbeitszeugnisse abschaffen?

Während Beat Augstburger, Personalleiter der Frutiger Gruppe, die Aussagefähigkeit von Arbeits
zeugnissen in Frage stellt und für Arbeitsbestätigungen plädiert, sind Arbeitszeugnisse für Georg Lange, 
HR-Business-Process-Verantwortlicher bei Syngenta, nach wie vor ein wichtiges Rekrutierungstool.

Generation X vs Generation Y vs Generation Z

Oft werde ich gefragt, ob diese ganze Generationen-Aufteilung nicht Quatsch ist. Es gibt auch immer wieder Äußerungen wie „die Generation Y gibt es gar nicht“ oder „die Aufteilung in Generationen ist viel zu pauschal, man muss sich Zielgruppen differenzierter anschauen“. – Natürlich stimmt gerade die letzte Aussage.