Die Medien als Mob
Der Fall Geri Müller wird zum Fall Patrik Müller. Oder zu einem Lehrstück über die Suche nach geilen Storys.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Der Fall Geri Müller wird zum Fall Patrik Müller. Oder zu einem Lehrstück über die Suche nach geilen Storys.
SRF 1 und 20 Minuten sind die Medienmarken, die am meisten Menschen in der Deutschschweiz erreichen. Die Medienmarke, die ihr Publikum am stärksten überzeugt, ist jedoch der traditionsreiche Beobachter. Die in diesem Jahr erstmals in der ganzen Deutschschweiz durchgeführte MediaBrands-Studie ermittelt die qualitative Ausstrahlung der Schweizer Medienmarken sowie deren Gesamtreichweite (Total Audience).
Zuletzt wollten die Ressortleiter des Nachrichtenmagazins Der Spiegel einen neuen Chefredakteur. Jetzt kontert Wolfgang Büchner: Nach Informationen der Berliner Zeitung will er neue Ressortleiter. Alle Posten sollen neu ausgeschrieben werden. Doch wie reagiert die Mitarbeiter KG?
Die Handy-Nacktbilder von Geri Müller sorgen für Wirbel. Wie privat ist das Sexualleben von Politikern – was dürfen die Medien? Aus aktuellem Anlass stellt der «Club» das geplante Thema um. Geri Müller spricht persönlich über die Affäre.
Investigativ.ch ruft Journalisten und Medienhäuser auf, von Google gelöschte Seiten zu melden. Der Verein möchte eine Übersicht erstellen, um das Ausmass des Eingriffs publik zu machen.
Die geplante Teilrevision der Radio- und Fernsehverordnung sorgt in der Kabelnetz- und Telecombranche für Wirbel.
Nie wurde so viel fotografiert wie in Zeiten des Smartphones. Dadurch verpassen wir so ziemlich alles, was wir eigentlich festhalten wollen.