Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Ein Schweizer Biologe greift die WHO und die USA frontal an und wird in chinesischen Medien breit zitiert. Nur: Diesen Wissenschaftler gibt es nicht.
In Österreich wird am Dienstag die neue ORF-Spitze bestimmt. Dabei zeigt sich einmal mehr: Das größte Medienunternehmen des Landes ist fest im Würgegriff der Parteien.
Machen uns YouTube und Telegram radikal? Wie viele Videos muss ich gucken, bis ich zur «Querdenker*in» werde? Die STRG_F-Reporterinnen Svea und Caroline wollten es wissen. Sie haben für ihre Recherche drei Menschen über Monate hinweg begleitet.
Der grösste Medienkonzern der Schweiz geht gegen Ex-Politikerin und Netzaktivistin Jolanda Spiess-Hegglin vor, sie wird mit allen Mitteln diskreditiert. Was sagt das über den Zustand des Schweizer Journalismus?
Es wird gespottet, er sei Blochers Stichwortgeber, dabei ist Matthias Ackeret der vielleicht unterschätzteste Journalist der Schweiz. Und eine Kunstfigur aus einer Zeit, die gerade verblasst.
Das Ende von Gruner + Jahr ist besiegelt. Das einst stolze Traditionshaus wird an RTL verkauft. Bestimmt der Kölner TV-Sender künftig, was im »Stern« steht?
Im Streit um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags haben die Öffentlich-Rechtlichen mit ihrer Verfassungsbeschwerde einen Erfolg erzielt. Vorläufig soll der Rundfunkbeitrag auf monatlich 18,36 Euro steigen.
