Referendum gegen staatliche Medienförderung lanciert
Die Werbeeinnahmen brechen weg. Nicht zuletzt deshalb wollen Bundesrat und Parlament einen Teil der privaten Medien mit zusätzlichen Mitteln unterstützen. Dagegen wehrt sich ein Komitee.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Werbeeinnahmen brechen weg. Nicht zuletzt deshalb wollen Bundesrat und Parlament einen Teil der privaten Medien mit zusätzlichen Mitteln unterstützen. Dagegen wehrt sich ein Komitee.
Wenn eigene Fotos ungefragt in der Zeitung oder auf fremden Websites erscheinen, hilft Ärger niemandem. Besser sind: freundliches Telefonat, Nachlizenzierung, faire Rechnung. Dann kann aus der Bilderdiebin von gestern, die Kundin von morgen werden. Vorgehen und Erfahrungen im Umgang mit dem Bilderklau.
Für Millionen Menschen ist das Radio ein täglicher Begleiter, das über die Jahrzehnte zum «Nebenbei-Medium» geworden ist. Ein unseliger Begriff, findet Jochen Rausch in seiner ersten Kolumne. Denn das Radio kann so viel mehr.
Jimmy Lai ist einer der wildesten und furchtlosesten Selfmade-Milliardäre Asiens. Doch das hat ihm nichts genützt: Er sitzt in Haft, und sein Boulevardblatt gibt auf.
Die Deutschen sind eigentlich echt ganz okay, findet Weltwoche-Chefredakteur Roger Klöppel, nur die Medien sind ein Problem. In einer Sonderausgabe lässt er unter anderem Matthias Matussek, Thilo Sarrazin, Harald Martenstein, Kai Diekmann, Jan Fleischhauer, Franz Josef Wagner und Boris Reitschuster über Deutschland schreiben. Es ist natürlich furchtbar, aber vor allem auch furchtbar langweilig.
Wissenschaftsjournalismus ist in der Pandemie besonders wichtig, wie Huma Khamis Madden vom Westschweizer Radio RTS im Interview sagt.
The Good – Die Leserschaft nicht verraten Natürlich ist es eine gute Nachricht, wenn ein dreijähriger Medienboykott endet, wenn eine Zeitung wieder frei und uneingeschränkt darüber berichten kann, was ihr Publikum interessiert. Diese Woche hiess Christian Constantin, Präsident des FC Sion, die Journalist:innen des «Nouvelliste» wieder in seinem Tourbillon-Stadion willkommen. 2018 entzog er ihnen die Weiterlesen …