30 Jahre K-Tipp: Die Erfolgsgeschichte geht weiter
Am 15. Mai 1991 startete der K-Tipp mit «Informationen zum Kassensturz». Seit langem ist er die meistgelesene abonnierte Zeitung.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Am 15. Mai 1991 startete der K-Tipp mit «Informationen zum Kassensturz». Seit langem ist er die meistgelesene abonnierte Zeitung.
Die Entscheidung des Oversight Boards war richtungweisend. Bis das Internet hinreichend reguliert ist, ist es allerdings noch ein weiter Weg. Ein Kommentar.
Genderstern und People of Color: Damit neue Begrifflichkeiten romantauglich werden, muss die Aufklärung dringend über den Gebrauch von Fachsprache hinaus vorangetrieben werden, schreibt der Autor Martin R. Dean.
Die Abschaltung der UKW-Sender im nächsten Jahr ist nicht die grösste Herausforderung, die der Radiopionier zu meistern hat.
Heute läuft die letzte Ausgabe des «ZDF Magazin Royale» vor der Sommerpause. Zeit für eine Zwischenbilanz: Nach dem mauen Auftakt hat Jan Böhmermann Fahrt aufgenommen – weil seine Show Unterhaltung und Relevanz verbindet.
Wird es künftig leichter sein, missliebige Medienberichte vorsorglich verbieten zu lassen? Ein Vorschlag zu einer Gesetzesänderung aus der ständerätlichen Rechtskommission weist in diese Richtung. Manuel Bertschi, der als Rechtsanwalt regelmässig Medienbetroffene vertritt, sieht darin keine staatlichen Zensurgelüste, sondern den Versuch eines Machtausgleichs zwischen den Medien und den Betroffenen der Berichterstattung. Attentat auf die Medienfreiheit, gegängelte Weiterlesen …
Superreiche und Konzerne gehen immer wieder mit Klagen auf Medienschaffende los. FDP-Ständerat Thomas Hefti will ihnen nun noch mehr Macht geben.