Die BBC zieht in die britische Provinz
Die BBC soll näher an die Menschen rücken: Hunderte Journalistinnen und Journalisten verlassen die Londoner Blase.
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Die BBC soll näher an die Menschen rücken: Hunderte Journalistinnen und Journalisten verlassen die Londoner Blase.
In den letzten zehn Jahren wurden in der Schweiz mindestens 18 Gesuche auf Namensänderungen von strafrechtlich verurteilten Personen eingereicht, oftmals begründet mit einer identifizierenden medialen Berichterstattung. Von den Kantonen wurden diese mehrheitlich abgelehnt. In diesem Aufsatz wird aufgezeigt, dass diese Praxis zu restriktiv ist, da bei identifizierender Berichterstattung und damit einhergehender Stigmatisierung einer Person als Weiterlesen …
In einem kleinen Land war der Aufbau des Fernsehens eine Herausforderung. Alles drehte sich ums Geld. Das ist noch heute so.
Der Newsletter ist unter den digitalen Medien ein Urgestein und doch erfindet er sich immer wieder neu. Auch im Journalismus wird er gerne eingesetzt, beispielsweise als morgendliches News-Update. Nun setzen auch immer mehr einzelne Journalistinnen und Journalisten auf den Newsletter.
In der Rangliste der Pressefreiheit liegt Russland auf Platz 149 von 180 – doch russische Investigativjournalisten liefen in den vergangenen Monaten zur Höchstform auf: Sie enttarnten Agenten, die mutmaßlich hinter der Vergiftung von Kreml-Kritiker Nawalny stecken und recherchierten in Präsident Putins persönlichem Umfeld – die Korruption macht’s möglich. Für ihre Recherchen nutzen Journalisten auch illegal Weiterlesen …
«Media literacy in a nutshell»: Was ist daran normal, dass der Journalismus Normalität fürchtet? Und warum stillt er trotzdem die Sehnsucht nach dem Normalen? Das erklärt ZHAW-Journalistik-Professor Vinzenz Wyss in Text und Video.
Gute Noten für die Medien: Trotz Beschwerdeflut hiessen UBI und Presserat im Corona-Jahr eher weniger Reklamationen gut.