Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Reklame in Pandemiezeiten ist knifflig, gerade beim größten Sportereignis der Welt: Eine Minute Werbezeit kostet elf Millionen Dollar, viele Firmen pausieren lieber – und holen sich die Aufmerksamkeit auf andere Weise.
Donald Trump als Präsident ist fort. Aber vom Trumpismus wird mehr bleiben, als uns lieb sein kann. Welche Rolle Medien und Journalisten gespielt haben, das zu ermöglichen, ist unterbelichtet geblieben.
Demnächst startet der «Nebelspalter» eine Online-Ausgabe mit recherchierten Beiträgen. Hat Initiant Markus Somm damit eine Chance?
Die Tamedia AG hat das Ende des «Berner Modells» angekündigt. Diese Massnahme ist Teil eines konzernweiten Sparprogramms, dem zahlreiche Stellen zum Opfer fallen werden. Wie bereitet sich die Gewerkschaft auf dieses Abbauprogramm vor? Journal B sprach mit der Vizepräsidentin und Leiterin des Sektors Medien der Gewerkschaft Syndicom, Stephanie Vonarburg.
RSI-Direktor Maurizio Canetta wurde das Dossier zu den sexuellen Belästigungen beim Tessiner Radio- und Fernsehen entzogen. Nun ist der Inhalt der Tweets bekannt, die zu diesem Schritt führten.
The Good – 50 Jahre Frauenstimmrecht: weitsichtige Würdigung Es ist ein Meilenstein der modernen Demokratie: Mit der Einführung des Frauenstimmrechts vor 50 Jahren wurde die Schweiz in einem zentralen Punkt egalitärer. Die eminente gesellschaftliche Bedeutung der Volksabstimmung vom 7. Februar 1971 wird dieser Tage bei einem Blick in die Schweizer Medien deutlich: Keine grössere Redaktion, Weiterlesen …
Laut der Wochenzeitung sollen Regierungsräte an einem «Gelage» teilgenommen haben. Das Rathaus stellt klar: Es war eine Sitzung.
