Über falsche Ausgewogenheit im Journalismus
Zum Einmaleins des Journalismus gehört auch das Gebot der Ausgewogenheit. Aber was bedeutet das bei Themen wie Rassismus?
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Zum Einmaleins des Journalismus gehört auch das Gebot der Ausgewogenheit. Aber was bedeutet das bei Themen wie Rassismus?
Auch schon auf Fake News hereingefallen? Empfehlungen könnten dazu beitragen, Falschnachrichten in Zukunft zu entdecken.
Konfrontativ, informativ oder sterbenslangweilig – Interviews können vieles sein. Hier laufen die Befragten zur Höchstform auf oder lassen sich in die Ecke drängen. Doch wie geht der Interviewer vor? Wie bereitet man sich vor, wie hält man durch und was muss getan werden, damit am Ende alle etwas davon haben?
Die Suchmaschine kooperiert unter anderem mit FAZ und «Spiegel». Artikel der Verlage sollen prominent in Google-Produkten auftauchen – auch Bezahlinhalte.
Die Plattformen haben ein sehr erfolgreiches Geschäft gemacht, das man kritisieren, womöglich reglementieren und schließlich sogar mit Konkurrenzangeboten angreifen kann. Man sollte darüber aber nicht vergessen, dass das zugrunde liegende Prinzip nicht von Google oder Facebook erfunden wurde, es handelt sich vielmehr um ein Muster wie Aufmerksamkeit verteilt wird.
Corona wird im Programm von Schweizer Radio und Fernsehen bleibende Spuren hinterlassen. Für SRF-Direktorin Nathalie Wappler muss in Zukunft nicht mehr alles in Hochglanz und grösster Perfektion daherkommen. Wichtiger sind Authentizität und die Nähe zum Publikum.
Am 29. Juni erscheint das neue Buch des Journalisten Birk Meinhardt. Der preisgekrönte Reporter und Romancier schildert darin, warum er der Süddeutschen Zeitung den Rücken kehrte.