Mit Unternehmertum aus der Krise des Journalismus?
Wer heute ein Start-up im Journalismus gründet, sollte einen Blick auf die «Generalanzeiger-Presse» des 19. Jahrhunderts werfen, denn von ihren Geschäftspraktiken lässt sich lernen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Wer heute ein Start-up im Journalismus gründet, sollte einen Blick auf die «Generalanzeiger-Presse» des 19. Jahrhunderts werfen, denn von ihren Geschäftspraktiken lässt sich lernen.
Die Tagesschau wirbt für sich auf dem Videoportal TikTok. Jan Hofer zeigt dabei ungeahnte Schauspielkünste.
Die SRG stellte die DVB-T-Verbreitung ihrer Sender ein. Im Ausland konnten die Sender deshalb nicht mehr gesehen werden – bis jetzt.
Alle reden über das große Trendthema künstliche Intelligenz KI, nur die Start-ups, die in KI machen, nicht. Hört sich nicht gerade intelligent an, ist aber so. Denn genau diese Erfahrung haben wir gemacht und können sie nun auch belegen.
Spieler, die eine illegale Glücksspielseite aufrufen, werden nun auf die Informationsseite der Eidgenössischen Spielbankenkommission umgeleitet.
Internet-Fame ist käuflich. Aber wer steckt dahinter? Recherchen von «Vice» decken auf, wie Like-Händler weltweit soziale Medien manipulieren und ihre Spuren verwischen.
Heute ist der Tag des Fernsehens. Grund genug für das bewegte Bild innezuhalten. Und über Sinn und Unsinn des TV zu grübeln. Fernsehen ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, doch TV-Konsumverhalten befindet sich im Wandel.