Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Niklaus Wirth hat mehrere Programmier-Sprachen entwickelt. Mit Pascal wird der ETH-Informatikprofessor weltbekannt und erhält den Turing Award, den „Nobelpreis der Informatik“. Niklaus Wirth ist der siebte Schweizer Digitalpionier, den wir in unserer Serie Swiss Digital Pioneers porträtieren.
Ein Quantensprung in die Zukunft oder steht die Revolution schon vor der Tür? Die jüngsten Erfolge bei der Entwicklung von Quantencomputern lassen hoffen.
Mit «Protokollen und Standards statt Plattformen» möchte Bertram Gugel eine Alternative zu den Big Playern wie YouTube, Netflix oder Amazon schaffen. Ein europäisches Netflix kann nur dann gelingen, wenn Medien und Marken nicht mehr versuchen, technisch zu konkurrieren. Dieses Rennen sei nie zu gewinnen. Vielmehr brauche es eine stärkere inhaltliche Konkurrenz, die nur mit offenen Weiterlesen …
Ibiza-Affäre, Schredder-Affäre, ÖVP-Files – kaum ein anderer deutschsprachiger Journalist war in den vergangenen Monaten an so vielen grossen Enthüllungen und investigativen Recherchen beteiligt wie Florian Klenk. Der Chefredaktor des Wiener Magazins «Falter» bleibt trotzdem auf dem Teppich. Ein Gespräch über Politik, Populismus und die Schwächen des Journalismus.
Auf dem Online-Lexikon finden sich mehr Artikel über Männer als über Frauen. Schreibevents sollen nun ausgewogene Verhältnisse schaffen.
Journalisten werden von Klimaforschern gemeinhin als Leute betrachtet, die drucken, was man ihnen sagt. Leider gibt es in den Medien dagegen kaum Widerstand. Wenn es um die Rettung der Welt geht, erlischt jeder Widerspruchsgeist.
Es ist unerträglich, wie der Entlarver des als Fälscher aufgeflogenen «Spiegel»-Journalisten Claas Relotius nun selber beschuldigt wird.
