Autor

Ronnie Grob | Nick Lüthi

Zusammenstehen für das freie Wort

Die Ermordung von Mitarbeitern der französischen Satirezeitschrift «Charlie Hebdo» ist ein Anschlag auf das freie Wort und auf Medienschaffende aller Art. Zur Verteidigung der Medien- und Meinungsfreiheit taugt nur die gelebte Solidarität. Und die muss weiter gehen als minutenweises Schweigen und «Je-suis-Charlie»-Bekenntnisse.

Was Watson anders macht als die Konkurrenz

Früher als gemeinhin erwartet, legte gestern Abend Watson.ch los. Das neue Newsportal unterscheidet sich bereits auf den ersten Blick von der Konkurrenz. Vor allem die grosszügige Bebilderung der Beiträge sticht ins Auge. Auch in anderen Bereichen scheint Watson die Nase vorn zu haben. Ein erster Eindruck am Tag nach dem Start. 1. Der Launch Ein Weiterlesen …

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An den Originalschauplätzen

Bei aller unterschiedlicher Einschätzung der Vorgänge, die zum Rücktritt von Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand führten, lieferten die letzten Wochen einen erhellenden Einblick in die Mechanismen der Medien. Zehn Beobachtungen auf zehn Schauplätzen.

Der Journalist, das bekanntere Wesen

Immer mehr Journalistinnen und Journalisten nutzen den öffentlichen Kurznachrichtendienst Twitter. Damit schaffen sie Transparenz in eigener Sache. Denn nicht nur Berufliches, sondern auch Persönliches und Privates fliessen in die Kommunikation ein. Der Journalist, das vormals unbekannte Wesen, erhält eine Kontur und wird greifbar als Mensch mit einer Haltung. Wie unterschiedlich und breitgefächert Medienschaffende den neuen Weiterlesen …