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zeyer

Aufruf zum Gemeinsamen

Übergriffe auf Journalisten häufen sich – nicht nur in Deutschland. Eine brandgefährliche Entwicklung, die jeden Medienschaffenden persönlich betrifft. Und die Pressefreiheit. Nun heisst es gemeinsam Einstehen für die elementare zivilisatorische Errungenschaft der freien Rede. Ein Aufruf.

Ein Mordaufruf ist ein Mordaufruf

Namhafte Schweizer Publizistinnen, Chefredaktoren und Juristen stellen in Abrede, dass es sich bei «Tötet Roger Köppel» um einen Mordaufruf handele. Zwar hält es die Redaktion von «Surprise» inzwischen für einen «Fehler», diese Zeile veröffentlicht zu haben, aber damit ist es nicht getan. «Tötet Roger Köppel! Köppel Roger tötet!»: Nicht in einem Hetzorgan fundamentalistischer Wahnsinniger, sondern Weiterlesen …

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Die neue Nähe

Kommerzielle Inhalte werden auch in Zukunft den Medien als wichtige Erlösquelle dienen. Aber statt abgegrenzte Werbeflächen, werden harmonischere Native-Advertising-Formate gefragt sein. Doch dann braucht es dringend auch neue Spielregeln.

«Die Gegenposition zum Mainstream ist immer richtig»

Mit 50 Jahren ist Roger Köppel der bekannteste Journalist der Schweiz und ein unabhängiger Verleger mit Herzblut, vieles erinnert an Rudolf Augstein. Von seinen ehemaligen Kollegen und Arbeitgebern hat er sich emanzipiert, seine Weltwoche sieht er als Truppe, die mit dem Rammbock an die Tore unerstürmter Burgen hämmert. Bei den im Oktober anstehenden Wahlen will Weiterlesen …

An den Originalschauplätzen

Bei aller unterschiedlicher Einschätzung der Vorgänge, die zum Rücktritt von Nationalbankpräsident Philipp Hildebrand führten, lieferten die letzten Wochen einen erhellenden Einblick in die Mechanismen der Medien. Zehn Beobachtungen auf zehn Schauplätzen.

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Mein Gott, Walter

Mein Gott, Walter René Zeyer widmet sich der Abgrenzung zwischen Journalismus und PR/Werbung: «Glaubt wirklich jemand ernsthaft, dass die Kauftipps auf den «schönen Seiten» aller Presse-Organe strikt dem persönlichen Geschmack des Redaktors entsprechen, der nach gnadenlos ethisch-journalistischen Prinzipien selbst auswählte?» mehr im Blog von persoenlich.com