Fluch und Segen: Wie sich Unternehmen vor Bewertungen im Netz schützen
Negative Online-Bewertungen können geschäftsschädigend und sogar existenzbedrohend sein. Was dann zählt: schnell reagieren und gegebenenfalls rechtlich dagegen vorgehen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Negative Online-Bewertungen können geschäftsschädigend und sogar existenzbedrohend sein. Was dann zählt: schnell reagieren und gegebenenfalls rechtlich dagegen vorgehen.
72 000 Mal wurde #blausee auf Instagram benutzt. Nun ist es am Ufer des Berner Bergsees eng.
Strengere Regeln für Influencer? Konsumentenschutz reicht erstmals Beschwerde ein gegen Prominente – wegen Schleichwerbung.
Am Beispiel des Videos «Die Zerstörung der CDU» des YouTubers Rezo und der anschließenden Diskussion will ich vielmehr aufzeigen, dass das Influencer-Marketing derzeit überschätzt wird und dass es nicht möglich ist, durch Influencer eine Lücke zu schließen, die zwischen Produkt bzw. Unternehmen und dem Kunden klafft.
Influencer Marketing ist auch in der Schweiz im Trend, so dürfte das Marktvolumen hierzulande in diesem Jahr auf 35 Millionen Franken steigen. Zugleich werden Authentizität und Wirkung des Influencer Marketings häufig in Frage gestellt. Der «Influencer Report» gibt überraschende Einblicke in die Schweizer Instagram-Szene, welche deutlich authentischer ist als der weltweite Durchschnitt.
Influencer verdienen ihr Geld durch Instagram. SonntagsBlick war mit einer Gruppe Schweizer Social-Media-Stars in Südkorea.
Der 24-jährige Pascal Brandt aus Pfyn (TG) weiss als Influencer, worauf es bei einem Post ankommt. Auf Instagram hat er über 42’000 Follower. Nun will er sich selbständig machen und sein Wissen weitergeben.