Krisen glaubwürdig kommunizieren
Bei Krisen gibt es keine Vorlaufzeit mehr. Unternehmen brauchen Mut, Fehler einzugestehen und schnell zu reagieren.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Bei Krisen gibt es keine Vorlaufzeit mehr. Unternehmen brauchen Mut, Fehler einzugestehen und schnell zu reagieren.
Berater können als Teil des Krisenmanagements bei der Unterstützung der Strategiefindung mitwirken. Oft werden sie zu spät involviert.
Krisenmanagement verlangt klare Strukturen und eine vorbereitete Strategie. Nur so kann ein langfristiger Imageverlust verhindert werden.
Mit grossem Tempo werden heute schlechte Nachrichten in den sozialen Medien verbreitet. Ein Einblick, wie ein Verband effizient und wirkungsvoll einen Reputationsschaden abwendete.
Wer spricht in der Krise? Die Unternehmensleitung? Die PR-Verantwortliche? Ein ganzes Team? Krisenkommunikation ist nicht nur Chefsache. Der Kommunikationstrainer Gerard Braud plädiert in seinem Blog auf eine breit abgestützte Krisenkommunikation.
Zwar sind sich deutsche KMU’s den möglichen kommunikativen Auswirkungen einer Krise bewusst. Trotzdem sind sie mehr schlecht als recht darauf vorbereitet. Das zeigt eine Deutsche Studie und nennt konkrete Handlungsfelder.
Sacha Wigdorovits ist der umstrittenste PR-Berater der Schweiz. Einer, der auch vor Tricks und Finten nicht zurückscheut. Nun gibt seine Rolle in der Affäre Geri Müller zu reden.