So machst du deine Marke in Social Media beliebt: 4 Praxistipps
Um über Facebook den Abverkauf zu steigern, lohnt es sich, in die eigene Beliebtheit zu investieren. 4 Tipps dafür.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Um über Facebook den Abverkauf zu steigern, lohnt es sich, in die eigene Beliebtheit zu investieren. 4 Tipps dafür.
Überraschung: Wer News auf Social Media liest, mag sich in der Regel später nicht mehr an den ursprünglichen Publikationsort der Nachricht erinnern. Zu diesem Befund kommt das Reuters Institute in einer Studie für den britischen Markt. Gerade schwächere Medienmarken müssten sich überlegen, was ihnen die Präsenz auf Facebook & Co. überhaupt bringt, schliessen die Studienautoren.
Im Marketing ist schon lange die Rede davon, mit dem Kunden nachhaltige Dialoge zu führen – und so als Marke authentisch zu sein. Wie sieht das in der Praxis aus und wer ist Vorbild?
Unentschieden, überladen, austauschbar – viele Markenmodelle wirken auf mich wie ein Bollerwagen, in den Generationen von Marketingleitern immer mehr hinein gelegt, aber nie wieder etwas hinaus genommen haben.
Marken, denen man vertraut, werden häufiger gekauft. Dies belegt die Umfrage von Trusted Brands. Dabei wurde auch klar, dass Marken ebenfalls auf Glaubwürdigkeit und einer guten Produktqualität basiert.
Online-Werbung scheint alle zehn Jahre einen Wechsel zwischen Gestalten und Verwalten zu vollziehen. Nach zehn Jahren des Verwaltens kündigt sich nun ein erneuter Paradigmenwechsel an.
Victorinox ruhte sich nicht auf seinem Erbe aus, sondern modernisierte den Verkauf, so dass die Kunden on- wie offline ein eindrucksvolles Markenerlebnis erfahren.