DOSSIER mit 905 Beiträgen

Medienwoche Archiv

«Das lässt sich nicht sagen»

Keine Katastrophe, kein Krieg ohne die Omnipräsenz von Experten in den Medien. Der Konflikt um Libyen beschert den «Strategieexperten» Spillmann und Stahel zahlreiche Auftritte in Schweizer Medien. Obwohl sie viel reden, haben sie nicht viel zu sagen.

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Gezähmte Medien von Wikileaks entlarvt

Gezähmte Medien von Wikileaks entlarvt Bundeshaus-Journi Niklaus Ramseyer über die vielen, vielen Schweizer Journalisten, die Wikileaks ablehnen. «Dabei geht es Wikileaks gerade nicht um Privates kleiner Leute. Im Gegenteil: Es steht als elektronischer Briefkasten kleinen Leuten offen, die militärischen, politischen oder wirtschaftlichen Mächtigen auf die Schliche und hinter ihre üblen Machenschaften gekommen sind.» Artikel auf Weiterlesen …

«Eigentlich geht es den Zeitungen in Deutschland prächtig»

Für Kulturjournalisten und Feuilletoninteressierte ist der Perlentaucher seit vielen Jahren die Adresse, um sich online zu informieren, was in den Feuilletons der drei oder fünf wichtigsten deutschsprachigen Zeitungen steht, die man nicht täglich liest. Geschäftsführer des kleinen Berliner Unternehmens ist der 53-jährige Thierry Chervel. Wir haben ihn gefragt, was er selbst am liebsten liest, wie Weiterlesen …

Unsittenbild der Medienbranche

Unsittenbild der Medienbranche Oliver Classen kritisiert in der «Werbewoche» die Auszeichnung von Daniel Ammann zum «Wirtschaftsjournalist des Jahres» sowie die Kollegen von Ammann «in den meinungsbildenden Medien», zum Beispiel «Das Magazin». Artikel auf werbewoche.ch

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Facebook so wichtig wie die NZZ

Facebook so wichtig wie die NZZ «Ein Volk von Zeitungslesern» seien die Schweizer, schreibt heute tagesanzeiger.ch. Denis Nordmann bringt dagegen die 2.4 Millionen Facebook-Nutzer ins Spiel. NZZ vs. Facebook auf bluereport.net

«Eigenständige Online-Welten»

Wieder einmal schiessen die Verleger scharf gegen den Ausbau der Online-Aktivitäten von Schweizer Radio und Fernsehen. Doch auch diesmal wird das Geschütz sein Ziel verfehlen. Die SRG hat es bisher bestens verstanden, mit Leerformeln von ihren wahren Online-Pläne abzulenken. Zudem erhält sie Rückendeckung vom Bundesrat.