Thema mit 73 Beiträgen

B2B

Instagram für B2B-Unternehmen

Zunächst bekannt als B2C-Kanal, hat Instagram auch in der B2B-Kommunikation während der letzten Jahre maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Denn das Social Media-Verhalten der B2B-Nutzer ändert sich kontinuierlich. Ist Instagram der neue „Place-to-be“ für B2B-Unternehmen? Das steigende Interesse an audiovisuellen Inhalten im B2B-Kontext könnte darauf schließen lassen.

Wie sich B2B Unternehmen in der Plattformökonomie aufstellen müssen

Für viele B2B Unternehmen stellen derzeit digitale Plattformen eine strategische Herausforderung mit Blick auf die Beziehungen zum Kunden dar. Plattformbetreiber locken Anbieter wie Kunden mit einem Produktportfolio, Convenience in der Abwicklung und Preistransparenz. Vor allem jüngere Einkäufer (aktuell sind 50% der Einkäufer unter 35 Jahre) suchen als digital natives auf Plattformen vergleichbare Convenience, wie sie es im privaten kennen (Amazon Standard).
Der Preis aber ist hoch, denn der digitale Kontakt zum Kunden wird teilweise an den Betreiber der Plattform angegeben. Eine strategische Herausforderung, die einige B2B Unternehmen zum Aufbau eigener digitaler Ökosysteme motivieren.

Ad Content

Content im B2B erfolgreich personalisieren

Auch im B2B-Bereich wird es zunehmend wichtiger auf Content-Personalisierung zu setzen und auf die Erwartungen und Bedürfnisse der potentiellen Kunden direkt einzugehen. Im Content-Marketing bieten sich unzählige Strategien, die zur Leadgenerierung umgesetzt werden können.

Ad Content

Studie zu Social Media in der B2B-Kommunikation: Agenturen gefragter denn je

Social Media gewinnt weiter an Bedeutung – auch in der Kommunikation von B2B-Unternehmen. Dabei zeichnet sich eine höhere Professionalisierung und Differenzierung bei der Auswahl der passenden Kanäle für unterschiedliche Zielgruppen ab. Und die Unterstützung durch Agenturen ist gefragter denn je. Die Studie.

Erreicht B2B-Content-Marketing die Zielgruppe?

Content Marketing will potentielle Kunden informativ für das eigene Angebot interessieren. Dafür wird vor allem jede Menge digitaler Content erschaffen. Doch allzu oft verfehlt er die Zielgruppe, weil er kaum zu deren Bedürfnissen passt.