Warum „Bild“ nicht bei Blendle ist und der Löwe den Geiger gefressen hat
Wer übrigens fehlt im Blendle-Kiosk: die „Bild“-Zeitung. Gut, das spricht eher für Blendle, ist aber erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Axel Springer gemeinsam mit der „New York Times“ drei Millionen Euro in das Start-Up investiert hat und dafür 23 Prozent der Anteile hält.