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Blendle

Die große Chance und der kleine Haken von Blendle

Heute ist Blendle in Deutschland gestartet, ein Online-Kiosk, an dem man einzelne Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften kaufen kann, oder genauer: Ein Ort, der es leicht macht, interessante, lesenswerte, wertvolle Artikel in Zeitungen und Zeitschriften zu entdecken, und es ebenso leicht macht, für sie zu bezahlen, mit einem Klick.

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Zeitung, entbündelt

Der digitale Zeitungskisok „Blendle“ wurde eröffnet. Nutzer können dort für einzelne Artikel bezahlen – etwa zwischen 25 Cent und ein paar Euro.

Blendle-Gründer Blankesteijn: «Wir sind die Good Guys»

Kommt die Rettung aus Holland? Das Jungunternehmen Blendle bietet nun auch deutschsprachigen Verlagen eine einfache Bezahllösung für den Einzelverkauf ihrer Artikel an. Gründer und CEO Marten Blankesteijn (28) erklärt im Gespräch mit der MEDIENWOCHE, warum die Verlage in Blendle keine Konkurrenz zu ihren Digitalabos sehen und warum er sich nicht vor Nachahmern fürchtet. MEDIENWOCHE: Zum Weiterlesen …

Blendle: Schweizer Verlage zeigen wenig Interesse

Das niederländische Startup Blendle wird als «iTunes für Zeitungsartikel» gefeiert. Tatsächlich bringt das Portal dem Online-Leser endlich eine gute Usability, ein simples Bezahlsystem und eine Auswahl von potenten Medien. Den Printmedien bietet sich eine Chance, die sie nicht verpassen sollten. Während Blendle die Schweizer Verleger unbedingt mit im Boot haben möchte, ist deren Interesse an Weiterlesen …

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blendle.de

das blendle-lesen am computer-bildschirm ist wegen des horizontalen scrollings etwas gewöhnungsbedürftig, aber auf dem mobiltelefon-browser schmerzfrei und einfach — um nicht zu sagen vorbildlich.

Schweizer Verlage zeigen wenig Interesse

Das niederländische Startup Blendle wird als «iTunes für Zeitungsartikel» gefeiert. Tatsächlich bringt das Portal dem Online-Leser endlich eine gute Usability, ein simples Bezahlsystem und eine Auswahl von potenten Medien. Den Printmedien bietet sich eine Chance, die sie nicht verpassen sollten. Während Blendle die Schweizer Verleger unbedingt mit im Boot haben möchte, ist deren Interesse an Weiterlesen …