Soziales Netzwerk Parler erhält Geld von prominenter Trump-Unterstützerin
Der Kurznachrichtendienst Parler erfreut sich vor allem in rechtskonservativen Kreisen in den USA großer Beliebtheit. Jetzt wurden Details über die Geldgeber bekannt.
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Der Kurznachrichtendienst Parler erfreut sich vor allem in rechtskonservativen Kreisen in den USA großer Beliebtheit. Jetzt wurden Details über die Geldgeber bekannt.
US-Präsident Donald Trump ist wütend auf seinen Haussender Fox News. Und holt auf Twitter zum Schlag aus.
Die vier US-Sender, die unlängst die Live-Übertragung einer Trump-Rede abklemmten, zeigten journalistische Verantwortung. Die Redefreiheit zu respektieren heisst nicht, ungefiltert Lügen zu verbreiten. «Bravo» – war meine erste Reaktion. Vier US-amerikanische TV-Stationen, MSNBC, NBC, CBS und ABC, brechen die Direktübertragung einer Rede des noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump ab. NBC-Moderator Lester Holt erklärt: «Wir müssen Weiterlesen …
Laut Facebook sehen Menschen nur sehr wenige politische Inhalte auf der Plattform. Die Daten, die das belegen könnten, behält der Konzern aber lieber für sich.
Fox News ist ein Machtpfeiler des Systems Donald Trump. Jetzt geht der Sender offenbar auf Distanz. Hinter den Kulissen tut sich noch mehr.
Der Mikroblogging-Dienst kostet US-Präsident Donald Trump bei der Wahl eher Stimmen, als dass er ihm hilft. Extreme Kandidaten schrecken auf der Plattform nämlich unentschlossene Wähler ab. Das ergibt eine Studie der Università Commerciale Luigi Bocconi und der Princeton University.
Möglichst neutraler Journalismus kommt an seine Grenzen. Denn Ausgewogenheit nutzt nur den kruden Ideen des Präsidenten. Er sieht die Medien als Opposition. Da hilft nur transparente Parteilichkeit.