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Journalisten

Journalisten sind Social-Media-Muffel

Untersuchungen zeigen, dass Social Media Sites und Online-Presseportale für die redaktionelle Recherche nach Themen kaum eine Rolle spielen. Firmenwebsites, Suchmaschinen und der direkte Kontakt zu Akteuren aus der Praxis sind für die journalistische Arbeit weitaus wichtiger.

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Fast jeder zweite Journalist von Social-Media frustriert

Während die einen Redakteure und Reporter Social Media begeistert für ihre Arbeit einsetzen und davon profitieren, klagen die anderen über den mangelnden Erfolg: «Viel Aufwand, zu wenig Ertrag», «zu wenig Interaktion», «zu kleine interne Unterstützung». Dies zeigt eine Umfrage von Faktenkontor.

Die Wahrheit über die Lügen der Journalisten

Der ehemalige FAZ-Redakteur Udo Ulfkotte behauptet, dass Pressefreiheit in Deutschland nur eine Illusion ist. Sein „Enthüllungsbuch“ über angebliche Medien-Manipulationen verkauft sich bestens, ist aber selbst voller Übertreibungen, Verdrehungen und Unwahrheiten. Ein Faktencheck.

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Blicke unter eine Decke

Gleich bei der Lektüre sehen, mit wem der Autor des Artikels Beziehungen hat: Zwei Studenten haben eine Browser-Erweiterung entwickelt, die Verbindungen von Journalisten zu Organisationen und Interessengruppen aufzeigt. Das Problem des Projekts ist die Datengrundlage, denn angezeigt werden können nur bekannte Verflechtungen.

Fussball als Vorbild

Aufgrund fehlender Einstiegshürden drängen viele in den Journalismus, doch einen anständig bezahlten Job erhalten nur wenige. Wie wäre es, wenn sich der Journalismus den Fussball zum Vorbild nehmen würde und sich mit Ablösesummen und Jahresverträgen organisieren würde? Die Branche wäre auf einen Schlag dynamischer, attraktiver, besser.