Thema mit 24 Beiträgen

Lokaljournalismus

Hören wir endlich auf, die falschen Fragen zu stellen!

Benjamin Piel kann das Gerede vom Untergang nicht mehr hören. Der Chefredakteur des Mindener Tageblatts sagt, es gebe nur eine einzige wichtige Frage: «Sind wir bereit, unser Bestes zu geben – für das, was den Menschen wichtig ist?» Benjamin Piel hat vier Dinge aufgeschrieben, die Lokaljournalismus einzigartig machen.

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Lokaljournalismus mit Herz und Relevanz

In der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» fragte das «Journalist Magazin» die klugen Köpfe der Branche, wie wir den Journalismus besser machen. Teil 4: Hannah Suppa, Chefredakteurin der Märkischen Allgemeinen Zeitung (MAZ), der größten Tageszeitung in Brandenburg. Sie glaubt, dass der Lokaljournalismus durch das Digitale eine Renaissance erfährt. Sieben Thesen für einen Lokaljournalismus, der Weiterlesen …

Lokaljournalismus: Wenn UFOs über die Provinz fliegen

Hin und wieder wagen sich Journalisten aus den Grossstädten als Lokalreporter aufs Land. Das Resultat ist dann meist Fremdscham – auf beiden Seiten. Und die Erkenntnis, dass Lokaljournalismus aus der Ferne nicht funktionieren kann. Als Jochen Wegner in seiner Keynote am «Journalismustag» in Winterthur eines seiner «Experimente für die Demokratie» vorstellte, wurde ich hellhörig: Inspiriert Weiterlesen …

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Das eine tun und das andere nicht lassen

Ein voller Terminkalender ist Gift für den Lokaljournalismus. Medien die meinen, jede noch so kleine Veranstaltung besuchen und darüber berichten zu müssen, vernachlässigen den eigenständigen und kritischen Journalismus, lautet die gängige Kritik. Unsere Kolumnistin kennt das, sie weiss aber auch, wie man Vereinsversammlung und Eigenrecherche ins Blatt bringt. Kürzlich verfasste Benjamin Piel in der «Zeit» Weiterlesen …

Die Falkenstrasse ist weit weg

Als Journalistin bei der «Urner Zeitung» ist unsere Kolumnistin Teil der NZZ-Mediengruppe. Abgesehen von ein paar Mails und den monatlichen Lohnabrechnungen hält sich ihr Kontakt zum Medienhaus an der Falkenstrasse in Zürich im Alltag jedoch in Grenzen. Und das ist auch richtig so. Ein bisschen stolz war ich schon, als ich vor einem Jahr zum Weiterlesen …